Spike05 hats gestartet und ich hab gleich mal mitgemacht: Ein Stöckchen zum Thema „Minimalausrüstung beim Geocachen“.
Ich werfe jetzt mal ein neues Stöckchen: Vorgehensweise beim Geocachen. Gemeint ist damit, wie ihr loszieht: Smartfone mit App, Ausdrucke, GPSr etc.
Ich setze auf mehrere Tools:
- iPhone 5S mit iGeoKnife und meiner GSAK-Datenbank. Ich habe alles dabei, was ich brauche, inkl. geänderter Koordinaten bei gelösten Mysterys. Fehlt ein Cache (bspw. bei einem neuen Publish), kann ich mir auch kurz das GPX von der Website ziehen und hinzufügen.
- Mein Tomtom. Ich schiebe direkt von GSAK POIs aufs Navi, inkl. geänderter Koordinaten bei gelösten Mysterys.
- Bei größeren geplanten Touren verwende ich sehr gerne GCTour als Ergänzung zu den beiden ersten. Meistens ist das dann eine ausgedruckte Zusammenfassung, mit der ich per Tomtom von Cache zu Cache navigieren kann.
Wie ist deine Vorgehensweise? Einfach bloggen und auf diesen Beitrag verlinken. Oder kommentieren.
Ich überlege, wo es hingehen soll, dann guck ich mir das auf der GC-Karte an, lese die Listings, entscheide, welche Caches ich mache (meist ein Multi und ein paar drumrumliegende Tradis) schaufel die aufs Garmin mit „sent to GPS“ – druck noch den Multi aus und schreib mir eventuell die Hints auf – und dann gehts los.
Rüstzeit 15 Minuten, Unterwegszeit 6 Stunden, Elektronische Logzeit wieder zuhause 20 minuten.
Da kann ich nur bei der Rüstzeit sparen. Die ist aber beim Gesamtpaket vernachlässigbar. Und – für MICH – auch durch Programme und Equipement nicht zu verkürzen. EDV geht schneller, aber dauert länger.
Für andere mag sich das anders darstellen. Immer gemessen an der Cachezahl/Unternehmung, an der Frage, ob man sich auch unvorbereitet wohinbegeben kann, der technischen Affinität und so weiter.
Gruß Zappo
In der Regel bin ich paperless unterwegs. Meine PQs schickt GC direkt in meine Dropbox. Von dort lese ich die Caches auf dem Smartphone in GeOrg ein bzw. überspiele sie über den PC/OCM auf mein eTrex.