Nachdem ich bei 500, 1000, 1500, 2000, 2500, 3000, 3500, 4000, 4500, 5000, 5500 und 6000 Funden gebloggt habe, gibts hier wieder einen kleinen Rückblick über die Geocaches, die mir unter den letzten 500 gut gefallen haben.
Nummer 6500 war übrigens ein knackiger Musik-Mystery: alexens‘ Dschuukbox.
Diese Aufstellung ist natürlich absolut nicht sortiert oder gar vollständig. Alle diese Caches blieben mir in irgendeiner Art besonders in Erinnerung.
- Hart am Wind – echte Seebären gesucht!
Einer der besten Caches, die ich bisher gefunden habe. Jede Station war cool gemacht und das Final schießt alles ab. - Olympisches Dorf – Olympia-Attentat von 1972
Für mich ein sehr interessanter Teil der Münchner Geschichte. - Die Villa des zerstreuten Professors
Ein gut gemachter Lost Place. - Fallout: Für eine Handvoll Kronkorken [LP]
Ein Bunkercache, der es insich hat. - all you can eat!
Der Name ist ja schon irgendwie Programm 🙂 - Die weiße Frau vom Steinhausberg
Ein interessanter Multi-Mystery mit einer ausgefallenen Dose am Final. - Das verfluchte Birdy-House
Auf das, was hier geboten wird, muß man auch erstmal kommen. - Schlumpfiges TB-Hotel
Wie immer bei diesen Ownern steckt hier viel Liebe im Detail. - Numero…. – ZF48
Ein oder zwei oder doch drei Bunker? - The OwenMeany cache
Nur ein Nano unter einem Apfelbaum. - E B O L A :> THE VIRUS 1
Mal eine andere Art Lost Place. - Zatroa
Das definitiv schwerste und beste, das ich bisher zum Thema Maginotlinie gelöst und gefunden habe. - Seljalandsfoss und SKOGAFOSS EARTHCACHE
Zwei Earthcaches an tollen Wasserfällen in Island. - Eurasia meets North America
Hier kann man die Eurasische und die Nordamerikanische Platte gleichzeitig berühren. - At the top of the world – Gullfoss
Ein klasse Multi an einem riesigen Wasserfall. - Ulmer Münster Ground-Level (1)
Die drei (!) Caches auf dem Ulmer Münster sind allesamt Klassiker. Der unterste ist auch noch sehr cool versteckt.
2 Gedanken zu „Sechseinhalbtausend Funde“