#standwithukraine

Suselim – Ich bin BaWü-Cacher!

Baden-Württemberg

Dies ist Teil einer Interview-Serie mit Cachern aus Baden-Württemberg.

  1. Wie ist dein Username?
    Ich bin Suselim.
  2. Wie lange bist du schon Geocacher?
    Seit 2009 – immer wieder mit Unterbrechungen.
  3. Wie bist du zum Geocaching gekommen?
    Durch einen Artikel in einer Frauenzeitschrift (haha), wir wollten die Jungs mehr in die Natur mitnehmen und motivieren. Nun ja, Eltern sind dabei geblieben (Suse und der Lim), die Jungs kommen ab und zu mal mit, aber seeeeehr selten…. Eigentlich hat sich das Cachen als Hobby für mich (Suse) entwickelt, der Lim geht mit, sucht mit, begibt sich in schwieriges Gelände – und ist durch seine Größe bei machen Dosen klar im Vorteil….
  4. Wie viele Caches hast du bisher gefunden?
    931 Dosen.
  5. Wo liegt deine Homezone (Landkreis)?
    Stuttgart.
  6. Welcher Cache gefällt dir am besten und warum?
    Gerade aus dem Urlaub mitgebracht dieser hier: https://coord.info/GC1YZRC (Schweden). Warum? Sehr kreativ gearbeitet, mitten in der Stadt und trotzdem sehr unauffällig.
  7. Welcher Cache hat dir gar nicht gefallen und warum?
    Hm, manchmal geht man Dosen an, die sich dann als weniger fein entpuppen, wenn viel Müll oder gar Exkremente schmückend herumdrapiert sind. Weiß man aber vorher häufig nicht.
  8. Welches war dein verrücktestes Erlebnis beim Geocachen?
    Zufallsfund an einem Autobahnrastplatz, dringendes Bedürfnis, kein WC in der Nähe, also ab in den Wald. Auf dem Rückweg gegen einen Vogelkasten gelaufen (und ich bin eher klein!). Erster Gedanke: „Welcher Esel hängt die Kästen so tief?“, der zweite: „Seit wann können Vögel schreiben?“ (Notiz: „Unbekannt verreist“). Und dann machte es pling…
  9. Was magst du am Geocachen?
    Unerwartete (nette) Begegnungen mit Cachern und Muggeln; und man wird zu Orten „gelockt“, die man ohne wohl nie besucht / gesehen hätte.
  10. Was magst du nicht am Geocachen?
    Besserwisser und Spielverderber. Wegen Fragen angeblafft zu werden.
  11. Was hast du beim Dosensuchen immer dabei?
    GPS, Smartphone, Stift.
  12. Interessieren dich Trackables?
    Bedingt. Ich mag sie, da ich aber nie weiß, wann ich zum Cachen komme (und ob ich eine ausreichend große Dose finde), lasse ich sie meist liegen. Mein einiges Trackable – eine kleine Socke – ist im Nirwana verschwunden…
  13. Verwendest du nur Geocaching.com oder nutzt du auch noch andere Geocaching-Sites?
    Kurzer Abstecher zu Opencaching, aber ich bin hauptsächlich bei Geocaching.com.
  14. Welches ist dein liebster Cachetyp?
    Meist suche und finde ich Tradis, Multis mag ich, brauche aber immer sehr lange, bis ich einen angehe, Mysteries reizen mich zwar, aber ich bräuchte definitiv mehr Zeit…
  15. Verwendest du einen GPSr oder ein Smartphone?
    Überwiegend mein Montana. Da das jedoch ganz kurz vor unserem Urlaub die Grätsche gemacht hat, haben wir in Schweden mit dem Smartphone gecacht und gute Erfahrungen gemacht. Das wird möglicherweise häufiger zum Einsatz kommen…
  16. Wie wichtig sind dir Meilensteine und weißt Du schon, welchen Cache du an deinem nächsten machen willst?
    Mein nächster Meilenstein ist der 1.000er. Bislang habe ich mir noch keine Gedanken darüber gemacht, ob das nun ein Besonderer sein soll. Ich grübel mal darüber nach und bin für Vorschläge offen…
  17. Ist dir Statistik wichtig?
    Jein. Die 81er Matrix werde ich wohl nie vollbekommen, da ich keine T5er machen kann / werde (nicht schwindelfrei). Aber ich versuche mich mal an dem „Jahresplan“. Ein direktes Bedürfnis nach „besser, höher, weiter“ habe ich nicht. Aber Souvenirs reizen mich doch irgendwie…
  18. Hast Du eine eigene Website?
    Jein – ich habe einen Blog, der ist aber verwaist. Also eher doch nein, aber auf Insta bin ich mit allem Möglichem unterwegs.
  19. Gibt es eine Website die du im Zusammenhang mit Geocaching weiterempfehlen willst?
    GSAK finde ich gut. Fand ich gut. Bis wir zum Apfel gewechselt haben. Da funktioniert das nicht. Was ich schade finde….
  20. Dein Tip für Leute, die mit dem Geocaching anfangen wollen?
    Einfach beginnen, ggf. jemanden ansprechen und sich mitnehmen lassen. Wer Interesse an einem Tradi in Stuttgart hat, den kann ich gerne auch mal am Wochenende mitnehmen.

Point Mugu – Ich bin BaWü-Cacher!

Baden-Württemberg

Dies ist Teil einer Interview-Serie mit Cachern aus Baden-Württemberg.

  1. Wie ist dein Username?
    Ich bin Point Mugu.
  2. Wie lange bist du schon Geocacher?
    Seit 12.01.2008.
  3. Wie bist du zum Geocaching gekommen?
    Ein Freund und Arbeitskollege erwähnte eher beiläufig, dass er einen Geocache gefunden hat. Auf meine Nachfrage, wie diese Suche funktioniert, erzählte er mir wie das Geocachen entstanden ist und weihte mich in die Basics dieses Hobbys ein. Ich merkte gleich, dass sein Interesse an dem Ganzen nicht sehr groß war. Aber ich war elektrisiert! Ich beschäftigte mich intensiver damit und ersteigerte mir ein gebrauchtes Garmin Gerät.Meinen ersten Cache fand ich am 17.01.2008 in Holzbronn bei Calw (GCZZJM). Heute muss ich schmunzeln wenn ich daran denke, welchen Aufwand ich dort betrieben hab. Jetzt würde ich dort nur kurz anhalten und das Ding loggen.Mein Username entstand mehr aus Verlegenheit. Ich probierte einige Namen aus, aber die waren alle schon vergeben. Und „Sucherxyz“ wollte ich mich auch nicht nennen. Da erinnerte ich mich zufällig an einen schönen Ort, den wir auch mehr zufällig bei einer Autofahrt von San Francisco nach Los Angeles entdeckten. Kurz vor der großen Stadt machten wir nochmals Halt. In Point Mugu. Dies erwies sich als Glücksfall. Der Naturpark dort hat uns zutiefst beeindruckt. Bei den verschiedenen Trails ist für jeden etwas dabei. Die Flora und Fauna ist überwältigend. Und dann immer wieder der Blick auf den Pazifik.
    Leider gab es in den 90ern noch kein Geocaching, sonst hätte ich jetzt mehrere US-Staaten in meinem Profil.Heute würde ich meinen Usernamen gerne ändern. Point Mugu klingt doch etwas sperrig. Außerdem wird Point Mugu hauptsächlich mit der dortigen Luftwaffenbasis in Verbindung gebracht.Ich bin kein Intensiv-Cacher. Manchmal packt mich der Rappel und ich finde 20 oder mehr Caches pro Tag. Dann drängen sich wieder andere Dinge – wie z.B. das Fotografieren und das bearbeiten der dabei entstandenen RAW-Daten – in den Vordergrund. Und es kann passieren, dass mal eine längere Abstinenz bei der Suche entsteht.

    Oft fehlt mir auch jemand der mich kontaktiert, und sagt „Arsch hoch, wir gehen am Samstag oder Sonntag los. Bist du dabei?“.

  4. Wie viele Caches hast du bisher gefunden?
    1524.
  5. Wo liegt deine Homezone (Landkreis)?
    Stuttgart.
  6. Welcher Cache gefällt dir am besten und warum?
    Da gibt es einige. Am besten gefallen mir die mit großer Kreativität und mit viel Liebe zum Detail gebastelten Tradies oder Finals von Mysteries. Perfekt sind solche Caches wenn sie auch noch mit einer interessanten Örtlichkeit oder Begebenheit verbunden sind.
  7. Welcher Cache hat dir gar nicht gefallen und warum?
    Ich habe eine Abneigung gegen sog. Nano-Caches. Diese magnetischen Winzlinge die sich gerne in zwei Metern Höhe hinter Verkehrsschildern verstecken. Auch nach 20 magnetischen Filmdosen an Leitplanken ist mein Bedarf gedeckt.
  8. Welches war dein verrücktestes Erlebnis beim Geocachen?
    Spontan fällt mir das Zusammentreffen mit einem älteren Ehepaar auf der Schwäbischen Alb ein. Sie standen genau unterhalb einer rutschigen Felswand in der sich mein Objekt der Begierde befinden musste. Wir unterhielten uns über die Quelle die dort entsprang (Ehemalige Wasserversorgung von Erkenbrechtsweiler) und ich hoffte, dass sie bald weiter wandern würden. Dem war aber nicht so. Ich überlegte also, wie ich es ihnen sagen sollte, dass ich jetzt gleich den steilen Hang hoch muss. Es half alles nichts. Irgendwann sagte ich: „So, ich muss jetzt mal eben da hoch!“. Als nächstes hörte ich von der älteren Dame: „Halt, da komme ich mit!“. Sie zog ihren GPSR aus der Tasche und erklomm gemsenartig die steile Wand. Gemeinsam hangelten wir uns da oben rum und fanden alsbald das Döschen in einer Felsritze. Dann outeten sich die beiden als begeisterte Cacher und wir hatten noch viel Spaß beim Austausch unserer jeweiligen Erlebnisse.
  9. Was magst du am Geocachen?
    Das Finden von Orten die ich ohne Geocachen nie entdeckt hätte. Das Schmunzeln beim Finden eines besonders gelungenen Caches. Die Recherche zum Finden kniffliger Mysteries und die dabei gewonnenen Erkenntnisse. Dass ich beim Wandern (Obwohl ich Wandern eigentlich hasse) Strecken zurücklege von denen ich vor dem Aufbruch nicht zu träumen gewagt hätte.Außerdem liebe ich Earthcaches. Nie zuvor habe ich mehr über die Natur gelernt wie durch diese Caches. Wer weiß schon ad hoc was ein „Pelosol“ ist? Ich meine, sowas kann man doch immer mal wieder in ein Gespräch einfließen lassen. „Nein, ich habe keine Zeit. Ich muss heute erst mal nach dem Pelosol schauen.“ 🙂
  10. Was magst du nicht am Geocachen?
    Wenn ich nach 5 Kilometern feststelle, dass ich meine Trinkflasche vergessen habe.
  11. Was hast du beim Dosensuchen immer dabei?
    Rucksack, Multitool (Letherman), Magnetgreifer, Taschenlampe mit UV Funktion, Taschenspiegel, ausreichend Nahrung und Flüssigkeit, Ersatzlogbuch, Ersatzpetling/Filmdose. Der Witterung entsprechende, geeignete Kleidung. Pflaster!!
  12. Interessieren dich Trackables?
    Ja, habe schon seit Jahren welche auf der Reise. Manche waren schon am Nordkap. Andere in Südamerika.
  13. Verwendest du nur Geocaching.com oder nutzt du auch noch andere Geocaching-Sites?
    Nur Geocaching.com.
  14. Welches ist dein liebster Cachetyp?
    Schöne Wald- und Wiesenrunden mit unterschiedlichen Dosen. Kurzmultis mit bis zu 5 Stages. Mystische Mysteries. Lost Places. Earthcaches. Event Caches. CITOs liebe ich sehr!
  15. Verwendest du einen GPSr oder ein Smartphone?
    Beides.
  16. Wie wichtig sind dir Meilensteine und weißt Du schon, welchen Cache du an deinem nächsten machen willst?
    Sind mir nicht wichtig.
  17. Ist dir Statistik wichtig?
    Nein.
  18. Hast Du eine eigene Website?
    Nein.
  19. Gibt es eine Website die du im Zusammenhang mit Geocaching weiterempfehlen willst?
    Saarfuchs. Nesenbachers Cache Talk. Diverse Hilfeseiten zum lösen von Mysteries (Formeln). Cache Label Generatoren.
  20. Dein Tip für Leute, die mit dem Geocaching anfangen wollen?
    Fragen, ob sie Lust haben, gemeinsam mit mir eine Runde zu laufen. Mit Einweisungen in C:Geo, Cacher-Autobahnen und dem richtigen Riecher für die erfolgreiche Suche.

Sweeney70 – Ich bin BaWü-Cacher!

Baden-Württemberg

Dies ist Teil einer Interview-Serie mit Cachern aus Baden-Württemberg.

  1. Wie ist dein Username?
    Ich bin Sweeney70.
  2. Wie lange bist du schon Geocacher?
    Seit 2009.
  3. Wie bist du zum Geocaching gekommen?
    Ich habe einen guten Freund der mir das in den USA Jahre zuvor gezeigt hatte, und ich wurde neugierig. Dann geriet es aber in Vergessenheit. Es lebte dann auf als ich anfing mit Mountainbiken. Und mit den Kindern dann wieder weniger, weil die Touren anfangs eher kleinere waren.
  4. Wie viele Caches hast du bisher gefunden?
    193.
  5. Wo liegt deine Homezone (Landkreis)?
    Bad Cannstatt, Stuttgart.
  6. Welcher Cache gefällt dir am besten und warum?
    Bisher mag ich „Paul Lange´s Rätselbox“ und „Obubma„. Ich mag Mysteries sehr gerne, wobei ich auch zugeben muss, dass ich oft lange brauche für das Offensichtliche. Daher habe ich auch zwei offene Caches, die ich nicht löse: „Der Flakhelfer vom Schmidener Feld“ und „Wunderkind oder Genie„. Wobei bei Zweiterem ich an einzelnen Fragen hänge, bei Ersterem den Einstieg gar nicht finde. 😀
  7. Welcher Cache hat dir gar nicht gefallen und warum?
    Och, das kann ich so gar nicht sagen.
    Es ist eher so, dass ich eine Schwemme an Nano und Micro erlebe, die wohl nur der Statistik dienen. Da sind es dann schon einige.
  8. Welches war dein verrücktestes Erlebnis beim Geocachen?
  9. Was magst du am Geocachen?
    Das Rätseln, freuen über die richtigen Ergebnisse, draußen dann zu suchen und zu loggen. Das gemeinschaftliche Erlebnis mit anderen zusammen, wenn man als Team cachen geht.
  10. Was magst du nicht am Geocachen?
    Wenn Locations eher aus Müll bestehen oder man sich mehr verletzt (Dornen und anderes) als dass man Spaß haben kann.
  11. Was hast du beim Dosensuchen immer dabei?
    Taschenlampe und Schweizer Messer.
  12. Interessieren dich Trackables?
    Ja, habe leider nur zu spät damit angefangen, und muss mir selber welche zulegen.
    Ein sehr guter Kollege von mir, den ich dieses Jahr zum Cachen gebracht habe, der ist sehr gut damit ausgestattet. 🙂
  13. Verwendest du nur Geocaching.com oder nutzt du auch noch andere Geocaching-Sites?
    Bisher nur Geocaching.com. Vielleicht sollte ich aber mal meinen Horizont erweitern. 🙂
  14. Welches ist dein liebster Cachetyp?
    Mysteries, keine Frage. Hier lernt man doch immer etwas dazu. Multis werden immer öfter missbraucht.
  15. Verwendest du einen GPSr oder ein Smartphone?
    Mein Smartphone habe ich eh immer dabei, und da kann man die Karten sehr gut anschauen und auch gleich loggen. Aber alleine wegen der Genauigkeit habe ich dann auch immer mein Garmin Edge810 dabei. Das ist einfach unschlagbar beim GPS.
  16. Wie wichtig sind dir Meilensteine und weißt Du schon, welchen Cache du an deinem nächsten machen willst?
    Die sind mir bisher eher unwichtig. Ich müsste nun auf 200 Caches kommen, und das dauert noch.
  17. Ist dir Statistik wichtig?
    Ich bin ein Fan von Statistiken bei „Spielen“. 😉 Da schaue ich viel und oft rein. Bisher bin ich aber eh am Anfang beim Geocaching, und mache mir dann mehr Gedanken wenn es enger wird. 😀
  18. Hast Du eine eigene Website?
    Nein.
  19. Gibt es eine Website die du im Zusammenhang mit Geocaching weiterempfehlen willst?
    www.bessercacher.de habe ich neulich entdeckt.
  20. Dein Tip für Leute, die mit dem Geocaching anfangen wollen?
    Habt Geduld, nicht immer ist der Cache verschwunden wenn man ihn nicht gleich sieht.
    Und es dauert auch bis man ein Auge dafür entwickelt. Ausserdem: Es ist Spaß und kein Wettkampf. Nur hinrennen und nehmen macht nicht den Reiz des Spieles aus. 😀

Grueffelo – Ich bin BaWü-Cacher!

Dies ist Teil einer Interview-Serie mit Cachern aus Baden-Württemberg.

  1. Wie ist dein Username?
    Ich bin Grueffelo.
  2. Wie lange bist du schon Geocacher?
    Seit 2008.
  3. Wie bist du zum Geocaching gekommen?
    Herr Grüffelo kommt heim und berichtet, dass sein Kollege ein ungewöhnliches Hobby hat: „Du rätst nicht, was!“ Der restliche Abend verlief mit Ja- Nein- Antworten & Raten. Ganz schön schwer, denn damals war das Wort „Geocaching“ noch nicht in aller Munde und für mich ganz neu. Am gleichen Abend haben wir dann vor lauter Neugierde unseren ersten Cache gehoben 😉
  4. Wie viele Caches hast du bisher gefunden?
    Ggut 1300.
  5. Wo liegt deine Homezone (Landkreis)?
    Ludwigsburg.
  6. Welcher Cache gefällt dir am besten und warum?
    Da gibt es viele: Sehr schön die Wetterstation von dgumg und Sterntaler bei Radevormwald. Alberich der Zwergenkönig….
    Kreative Stationen, handwerklich tolle Arbeit, Final mit Mechanik/ Elektrik. Schon sehr außergewöhnlich. In Hamburg die Voss Margerine– einfach nur frech.
  7. Welcher Cache hat dir gar nicht gefallen und warum?
    Lieblos hingeworfene Dosen.
  8. Welches war dein verrücktestes Erlebnis beim Geocachen?
    In Bad Cannstatt hatten wir am vermeintlichen Final Einbruchswerkzeug gefunden. Als wir die Polizei hinführen sollten, waren deren Taschenlampen so schlecht, dass wir ihnen helfen mussten, die Einbruchsutensilien zu finden. Schließlich hatte der Spurensicherer sein Werk getan, als er uns gefragt hat, ob wir denn unseren Cache schon gefunden hätten- wir dürften gerne weitermachen. Unter Polizeischutz sozusagen 😉
  9. Was magst du am Geocachen?
    – draußen sein
    – Rätsel lösen
    – spazieren gehen mit Abenteuer
    – als Erwachsene spielen zu dürfen
    – in fremden Städten mit Stadtcaches tolle Stadtführungen zu bekommen, ohne sich lange Monologe anhören zu müssen
    – neue Themenbereiche beim Rätseln kennen zu lernen
    – die Vielfalt der Caches
    – neue Leute kennenlernen
    – in der vertrauten Umgebung immer wieder neue Entdeckungen zu machen
    – gut gefüllte große Dosen
  10. Was magst du nicht am Geocachen?
    – einfallslos hingeworfene Dosen, aber die muss man ja nicht suchen 😉
    – downtrading
    – Dosenplünderei
  11. Was hast du beim Dosensuchen immer dabei?
    Bleistift. Unsere ersten 45 Dosen haben wir noch ohne Navi gefunden- ganz schön herausfordernd, da auch Google Earth/ Maps mit unserem 45k- Modem kaum verfügbar war….
  12. Interessieren dich Trackables?
    Ja- manchmal schau ich nach, wohin sie schon gereist sind und lasse sie auch gerne weiter wandern.
  13. Verwendest du nur Geocaching.com oder nutzt du auch noch andere Geocaching-Sites?
    Nur Geocaching.com; wir haben schon zufällig Caches von Opencaching gefunden, diese aber nicht geloggt oder nicht loggen können, da er (noch) nicht veröffentlicht war.
  14. Welches ist dein liebster Cachetyp?
    Multi. Aber auch Rätsel sind toll- gerne mit nem kleinen Multi im Anschluss.
  15. Verwendest du einen GPSr oder ein Smartphone?
    Beides, doch meistens unser altes Autonavi- es ist erstaunlich genau.
  16. Wie wichtig sind dir Meilensteine und weißt Du schon, welchen Cache du an deinem nächsten machen willst?
    Beachten wir kaum. Wir cachen gar nicht soo häufig, somit suchen wir uns eh nur schöne Caches aus– sind sozusagen Highlightcacher.
  17. Ist dir Statistik wichtig?
    Kaum, nur wenn wir in ein fremdes Land reisen: da möchte ich mindestens einen Cache finden. Zufällig haben wir seit langem mehr Multis als Tradis oder andere Cachetypen. Manchmal schauen wir, ob das noch so ist und finden’s witzig.
  18. Hast Du eine eigene Website?
    Nein.
  19. Gibt es eine Website die du im Zusammenhang mit Geocaching weiterempfehlen willst?
    http://www.geocachesuchtberatung.de/therapie.html haha 🙂 Ist eh vergeblich!
  20. Dein Tip für Leute, die mit dem Geocaching anfangen wollen?
    Einfach ausprobieren. Die Website oben vorher nicht anschauen! Wenn Ihr mit Kindern unterwegs seid: was zum Tauschen mitnehmen.