#standwithukraine

FamilyPS – Ich bin BaWü-Cacher!

Baden-Württemberg

Dies ist Teil einer Interview-Serie mit Cachern aus Baden-Württemberg.

  1. Wie ist dein Username?
    Wir sind FamilyPS.
  2. Wie lange bist du schon Geocacher?
    Wir sind seit 07.05.2010 dabei.
  3. Wie bist du zum Geocaching gekommen?
    Eine ehemaliger Kollegin des männlichen Parts der FamilyPS hat davon erzählt und so wurde es ausprobiert.
  4. Wie viele Caches hast du bisher gefunden?
    1259.
  5. Wo liegt deine Homezone (Landkreis)?
    Stuttgart.
  6. Welcher Cache gefällt dir am besten und warum?
    GC48RTT Wanderprofis TB-Bänkle. Das ist einfach eine super Bastelarbeit und ein nettes Rätsel.
  7. Welcher Cache hat dir gar nicht gefallen und warum?
    Da gab es einige, vorallem, solche, die einfach nur an einer Leitplanke kleben oder im Industriegebiet angesiedelt werden.
  8. Welches war dein verrücktestes Erlebnis beim Geocachen?
    Beim Heben eines Finals mitten im Nebel erschien auf einmal eine Frau in grün, lief ohne uns anzublicken vorbei und verschwand wieder im Nebel. War wirklich gruselig.
  9. Was magst du am Geocachen?
    Die Abwechslung, die Natur und Orte, an die man sonst nie kommen würde.
  10. Was magst du nicht am Geocachen?
    Die teilweis sinnlosen Verstecke……
  11. Was hast du beim Dosensuchen immer dabei?
    Kamera
  12. Interessieren dich Trackables?
    Ja sehr.
  13. Verwendest du nur Geocaching.com oder nutzt du auch noch andere Geocaching-Sites?
    Wir verwenden nur geocaching.com.
  14. Welches ist dein liebster Cachetyp?
    Weiblicher Part: WhereIGo. Männlicher Part: Tradis
  15. Verwendest du einen GPSr oder ein Smartphone?
    Beides.
  16. Wie wichtig sind dir Meilensteine und weißt Du schon, welchen Cache du an deinem nächsten machen willst?
    Sehr wichtig und ja wir wissen, welcher der nächste sein wird…..
  17. Ist dir Statistik wichtig?
    Ja, schöne Spielerei.
  18. Hast Du eine eigene Website?
    http://www.familyps-geocaching.de/
  19. Gibt es eine Website die du im Zusammenhang mit Geocaching weiterempfehlen willst?
  20. Dein Tip für Leute, die mit dem Geocaching anfangen wollen?

Periosa – Ich bin BaWü-Cacher!

Baden-Württemberg

Dies ist Teil einer Interview-Serie mit Cachern aus Baden-Württemberg.

  1. Wie ist dein Username?
    Ich bin Periosa.
  2. Wie lange bist du schon Geocacher?
    Seit Ende April 2013.
  3. Wie bist du zum Geocaching gekommen?
    Durch einen Kumpel.
  4. Wie viele Caches hast du bisher gefunden?
    Ca. 2100.
  5. Wo liegt deine Homezone (Landkreis)?
    LK Ludwigsburg.
  6. Welcher Cache gefällt dir am besten und warum?
    GC4HMZK – alexens‘ Dschuukbox hat mich sehr lange gefesselt und mir viele neue Dinge beim Rätsel lösen beigebracht 🙂
  7. Welcher Cache hat dir gar nicht gefallen und warum?
    Das war irgendein Leitplanken-Nano der nur für die Statistik getaugt hat; Logbuch war doppelt beschrieben, total ungepflegt und an ner langweiligen Stelle..
  8. Welches war dein verrücktestes Erlebnis beim Geocachen?
    Ein Tradi in meiner Homezone; insgesamt war ich 5x dort und jedesmal mit mehr Leuten; gefunden haben wir den Tradi dann endlich mal als die Owner das Logbuch tauschen mußten und wir uns mit Ihnen verabredet hatten :)..
  9. Was magst du am Geocachen?
    Man kommt raus in die Natur, sieht Orte wo man ohne Cachen definitiv niemals hinkommen würde und man bewegt sich ^^ ( vorm Cachen saß ich stundenlang vorm PC und hab Onlinespiele gezockt)..
  10. Was magst du nicht am Geocachen?
    Besserverstecker, Logs ala: gut und schnell gefunden. DfdC
  11. Was hast du beim Dosensuchen immer dabei?
    Kuli, Masskottchen, Taschenmesser, Handschuhe, Taschenlampe, Magnet
  12. Interessieren dich Trackables?
    Wenn ich nicht vergesse zu notieren: ja ^^
  13. Verwendest du nur Geocaching.com oder nutzt du auch noch andere Geocaching-Sites?
    Nur geocaching.com.
  14. Welches ist dein liebster Cachetyp?
    Eigentlich Tradis; allerdings versuch ich mich auch vermehrt an Mysterys – da wird das Gehirn mal gefordert ^^..
  15. Verwendest du einen GPSr oder ein Smartphone?
    Beides; für kleine Runden und FTF-Jagd das Smartphone und für  große Runden das GPS Gerät.
  16. Wie wichtig sind dir Meilensteine und weißt Du schon, welchen Cache du an deinem nächsten machen willst?
    mittlerweile leg ich „nurnoch“ auf die tausender Meilensteine Wert. Und ja, klar weiß ich von wem mein 3000ster sein muß ^^
  17. Ist dir Statistik wichtig?
    Jain.
  18. Hast Du eine eigene Website?
    Nein.
  19. Gibt es eine Website die du im Zusammenhang mit Geocaching weiterempfehlen willst?
    http://project-gc.com/
  20. Dein Tip für Leute, die mit dem Geocaching anfangen wollen?
    Mit leichten D/T Wertigen Caches anfangen und dann steigern;
    Nicht gleich wieder aufhören wenn man mal nix findet – kommt immer mal vor.
    Mut zum DNF loggen- schadet niemandem ;).

Webmicha – Ich bin BaWü-Cacher!

Baden-Württemberg

Dies ist Teil einer Interview-Serie mit Cachern aus Baden-Württemberg.

  1. Wie ist dein Username?
    Ich bin webmicha.
  2. Wie lange bist du schon Geocacher?
    Seit 25.10.2009.
  3. Wie bist du zum Geocaching gekommen?
    Es war im Oktober 2009, ein schöner Sonntag und mir war langweilig. Beim Überlegen was ich mit der Familie (Frau und Tochter) unternehmen könnte, erinnerte ich mich an Geocaching. Ich hatte davon schon immer wieder mal gehört, mich aber nie richtig damit befasst, und erst ein paar Wochen davor einen Artikel darüber gelesen.Jedenfalls las ich mich nun in die Thematik ein und stellte fest, dass ich ja im Prinzip schon alles hatte was man braucht, denn zum Radfahren hatte ich mein damaliges Handy, ein SE K810i bereits mit einer GPS Mouse ausgerüstet und verwendete dafür Trekbuddy mit Offline-OSM-Karten. Dass ich in Trekbuddy auch gpx-Dateien einlesen konnte war schnell herausgefunden, und so machte ich mich ans Werk, registrierte mich bei GC.com und lud mir die Caches der nächsten Umgebung aufs Telefon.So vorbereitet machten wir uns gemeinsam auf den Weg und konnten die erste Dose auch schnell finden. Das war cool!
  4. Wie viele Caches hast du bisher gefunden?
    1173.
  5. Wo liegt deine Homezone (Landkreis)?
    Rastatt.
  6. Welcher Cache gefällt dir am besten und warum?
    Mir gefallen Caches an besonderen Orten oder Dosen die handwerklich toll gemacht sind und somit außergewöhnlich sind. Das absolute Highlight ist für mich bisher „Saisonhighligts“ (http://coord.info/GC41C8D) gewesen. Man muss diesen Cache selbst gesehen haben denn ich kann und will nichts dazu sagen, außer „WOW!“.
  7. Welcher Cache hat dir gar nicht gefallen und warum?
    Das weiß ich noch sehr gut! Es war ein LP in München, „Das Rätselhaus von Saint Mystery“ (http://coord.info/GC1RDJJ). Der Multi war schon länger nicht mehr gewartet worden, was sich mir so aber nicht erschlossen hatte. Die Location war schon cool, aber man sollte an Stellen suchen die die reinsten Taubenfriedhöfe waren. Das war mehr als grenzwertig obwohl ich wirklich nicht zimperlich bin. Am Ende haben wir es dann sein lassen, denn wir wollten uns nicht irgendwas einfangen… Ich Nachhinein betrachtet, habe ich mein DNF-Log damals noch viel zu positiv formuliert.
  8. Welches war dein verrücktestes Erlebnis beim Geocachen?
    Das war beim Auslegen eines Caches. Ich bin ja Teil des „Team Speckkälble“, wir sind vier Geocacher und wohnen innerhalb eines Radius von 300 m im selben Ort. 2012 haben wir uns gegenseitig zum Geburtstag einen Cache geschenkt. Also jeweils zu dritt wurde ein Cache ausgelegt der dann dem der Geburtstag hatte gewidmet wurde. Natürlich gab es dabei jeden Menge schräge Situationen, doch besonders „verrückt“ war es beim Auslegen des  „L605“ (http://coord.info/GC3PZRE) in Karlsruhe. Für die Erkundung der Location waren Wathosen nötig. Wenn man aber im Hochsommer bei mehr als 30° in Wathosen durch die Stadt läuft, dann sorgt das schon für Verwunderung. Wenn man dann noch von einem Passanten angesprochen wird und mal eben eine Story erfindet um zu erklären warum man in diesem Aufzug an diesem Ort unterwegs ist, diese Story dann noch so gut, dass man sie am Ende fast selbst glaubt, dann ist das echt irre :D.
  9. Was magst du am Geocachen?
    Das „draußen sein“. Ich liebe es stundenlang durch Wald und Flur zu gehen oder mit dem Rad unterwegs zu sein. Wenn ich dabei einen Multi oder Rätselmulti machen kann, genieße ich das erst recht. Man kommt beim Cachen an Orte die man sonst nicht wahrnehmen würde. Außerdem mag ich die Kommunikation und den Austauch mit Gleichgesinnten, gerne auch um gemeinsam zu rätseln.
  10. Was magst du nicht am Geocachen?
    Da gibt es leider einiges was mir nicht so gefällt:
    – lieblose und/oder schlecht gewartete Dosen
    – die Besserwisserei von den sogenannten „erfahrenen“ Cachern
    – die freie Interpretation der Guidelines und die damit einhergehende Unterminierung der Regeln
    – Leute die ihre „eigenen Regeln“ über das Wohl der Gemeinschaft stellen
    – Cacher die beratungsresistent sind und uns damit in Verruf bringen
    – Online-Fund-Logs ohne tatsächlich vor Ort geloggt zu haben
  11. Was hast du beim Dosensuchen immer dabei?
    Was zum Schreiben 🙂
  12. Interessieren dich Trackables?
    Ja, ich nehme gerne Trackables mit und versuche dazu beizutragen deren „Mission“ zu erfüllen. ich habe auch selbst schon einige TBs und Coins auf Reisen geschickt. Ich logge aber nur Trackables die ich wirklich selbst in der Hand hatte. Oder wenn sie in irgendwelchen Rätseln auftauchen um dem Owner zu zeigen, dass ich da dran bin.
  13. Verwendest du nur Geocaching.com oder nutzt du auch noch andere Geocaching-Sites?
    Nur noch geocaching.com.  Auch wenn da nicht immer alles perfekt ist ist mir die Plattform lieber als z.B.  opencaching.de. Mein Eindruck war, dass zu viele Köche den Brei verderben, wie man so schön sagt. Außerdem funktioniert die Selbstverwaltung nur bedingt und die Zahl der OC-only Caches ist nach wie vor gering im Vergleich.
  14. Welches ist dein liebster Cachetyp?
    Rätsel-Multi! Ich mag die intellektuelle Herausforderung, und wenn es dabei tolle Stationen und ein schönes Final gibt, ist das für mich persönlich die perfekte Mischung.
  15. Verwendest du einen GPSr oder ein Smartphone?
    Ich bin bekennender Smartphone-Cacher. Angefangen habe ich, wie schon oben erwähnt, mit einem SE K810i mit GPS-Maus und Trekbuddy. Dann folgte das Galaxy S mit externem GPS Receiver. Danach hatte ich das Galaxy Nexus, S3, S4, S4 Active und aktuell das S5. Ich hatte nie wirklich den Bedarf mir ein GPSr zuzulegen.
  16. Wie wichtig sind dir Meilensteine und weißt Du schon, welchen Cache du an deinem nächsten machen willst?
    Naja, ich hab jetzt nicht tausende von Funden, von daher habe ich jetzt auch nicht soviele Meilensteine erreicht. Ich freue mich wenn ich es schaffe ein tollen Cache zu besuchen oder einen Mystery zu loggen wenn ich das Rätsel dazu schon lange gelöst habe. Als #1000 habe ich ein Mega-Event geloggt, da hab ich in der Tat darauf geschaut, dass es passt. Und #2000 ist noch weit weg…
  17. Ist dir Statistik wichtig?
    Nicht mehr. Natürlich habe lange, wie die meisten, immer auch auf die Statistik geschielt. Da ging es schon auch darum bestimmte Challenges zu erfüllen (die ich dann doch nie geloggt habe) oder die Matrixen voll zu machen.  Die 366er und die 81er Matrix sind beide voll und gut ist.  Seitdem ist Cachen viel entspannter 🙂
  18. Hast Du eine eigene Website?
    http://GeocachingBW.de
  19. Gibt es eine Website die du im Zusammenhang mit Geocaching weiterempfehlen willst?
    Ja, auf jeden Fall die „Informationen der deutschen geocaching.com Reviewer“ (http://www.gc-reviewer.de/). Hier finden nicht nur Einsteiger relevante Infos.Außerdem die Webseite des Bundesamtes für Naturschutz (BfN.de) und dort im Speziellen den Kartendienst für Schutzgebiete (http://www.geodienste.bfn.de/schutzgebiete).
  20. Dein Tip für Leute, die mit dem Geocaching anfangen wollen?
    Da habe ich mehr als einen Tipp:
    1. ins Thema einlesen (CacheWiki, GC-Blogs, usw.), es ist einfach relevante Seiten zu finden
    2. ausprobieren und nicht entmutigen lassen (vor allem nicht von Besserwissern)
    3. zu Events gehen um auf Gleichgesinnte zu treffen, der persönliche Kontakt ist hilfreicher als alles andere!
    4. nicht auf Teufel komm raus jede Dose finden müssen!
    5. Spass haben 🙂

Babs&Tamm – Ich bin BaWü-Cacher!

Baden-Württemberg

Dies ist Teil einer Interview-Serie mit Cachern aus Baden-Württemberg.

  1. Wie ist dein Username?
    Wir sind Babs&Tamm.
  2. Wie lange bist du schon Geocacher?
    Seit 15.10.2011.
  3. Wie bist du zum Geocaching gekommen?
    Eine Kollegin hat es mir empfohlen als ich mich nach sinnvollen Tätigkeiten im Ruhestand erkundigt habe.
  4. Wie viele Caches hast du bisher gefunden?
    2800 (morgen…, heute sind es noch 2797).
  5. Wo liegt deine Homezone (Landkreis)?
    Ludwigsburg.
  6. Welcher Cache gefällt dir am besten und warum?
    Wetterstation (Owner früher: dgumg). Weil es so eine Wahnsinnsarbeit ist, dazu eine tolle Idee und dann steht das Teil auch noch unübersehbar mitten in der Landschaft.
  7. Welcher Cache hat dir gar nicht gefallen und warum?
    Viele Nanos, an Leitplanken, an Schildern, in Wohngebieten. Die Fummelei mit dem Logbuch ist einfach ätzend.
  8. Welches war dein verrücktestes Erlebnis beim Geocachen?
    Beim Nachtcachen andere Cacher treffen und sich erstmal ganz unauffällig verhalten wollen und die anderen Lichtspuren rücken immer näher. Bis sich die Spuren treffen und „das können nur Cacher sein…!“ fast erlösend und aufatmend dann kurz Erfahrungen ausgetauscht werden und Tipps.
  9. Was magst du am Geocachen?
    Alles! Wandern, Radfahren, Rätsel raten (wenn sie denn lösbar für mich sind ;-)) und andere Gleichgesinnte auf den Events treffen. Außerdem lege ich auch gerne selber Caches. Länderstatistikpunkte sammeln, Challenges, auch wenn diese nicht mehr als solche extra geführt werden.
  10. Was magst du nicht am Geocachen?
    Meckerer, die oft ganz kleinlich was zu beanstanden haben: Zu viele Muggel, zu weit vom Weg weg, falsche D/T-Wertung usw.
  11. Was hast du beim Dosensuchen immer dabei?
    Kleine Cacherausrüstung: Stempel, Stift, Pinzette. Natürlich Garmin und Handy. Oft Ausdrucke, vor allem bei Multis. Außerdem ist im Rucksack immer eine Flasche Wasser und ein paar Kleinigkeiten zum Futtern. Feste Schuhe.
  12. Interessieren dich Trackables?
    Ja. Vor allem die eigenen. Aber auch Wettrennen, die behalte ich auch schon mal im Auge.
  13. Verwendest du nur Geocaching.com oder nutzt du auch noch andere Geocaching-Sites?
    Nur Geocaching.com. Damit werde ich in diesem Leben nicht mehr fertig.
  14. Welches ist dein liebster Cachetyp?
    Es fällt mir schwer das zu entscheiden. Rätsel, wenn sie nicht zu schwer sind. Aber auch Multis, wenn sie nicht länger als 10 km sind. Events, wenn man auch die Namen der Gäste (und sei es nur die Cachernamen) sieht. Tradis, wenn die Dosen interessant sind und die Listings ansprechend.
  15. Verwendest du einen GPSr oder ein Smartphone?
    Beides. Garmin Oregon 550T und Samsung Galaxy S4 (mit c:geo).
  16. Wie wichtig sind dir Meilensteine und weißt Du schon, welchen Cache du an deinem nächsten machen willst?
    Ich achte schon drauf, dass der nächste Meilenstein auch ein besonderer Cache ist. Meine 2.800 soll alexens dschuukbox werden.
    Allerdings habe ich am Anfang Fehler gemacht und Dosen doppelt geloggt, so dass sich die ersten Meilensteine verschoben haben, als ich die Bereinigung durchführte.
  17. Ist dir Statistik wichtig?
    Nicht wirklich. Macht mich aber trotzdem stolz, wenn mal wieder ein Land dazu gekommen ist, oder als die 366-er Matrix voll war.
  18. Hast Du eine eigene Website?
    Nein.
  19. Gibt es eine Website die du im Zusammenhang mit Geocaching weiterempfehlen willst?
    Nein.
  20. Dein Tip für Leute, die mit dem Geocaching anfangen wollen?
    1. Nehmt jemand mit, der schon ein bisschen Erfahrung hat. Der Cacherblick stellt sich erst nach einigen gefundenen Dosen ein. Einen Nano als Anfänger zu finden, halte ich fast für unmöglich. Außerdem macht es sowieso mehr Spaß nicht alleine zum Cachen zu gehen.
    2. Wählt einen kurzen Namen (bei manchen Nano-Logbüchern werdet ihr froh drum sein!)
    3. Nehmt immer Ersatzakkus für euer GPS mit. Ihr ärgert euch zu Tode, wenn ihr im Wald ohne Saft da steht.