Wer findet den Fehler?
Dummfug
Mozilla Customs, please pimp my Firefox
Yo, mal so richtig Bock auf nen fuckin‘ gepimpten Firefox? Smoothe Styles, Leopardenfell, Gold und Plüsch? Kannst du haben! Mit dem Pimpzilla-Theme wird dein Firefox zum Pimpbrowser.
Sie wollen Schwabe werden?
Folgende Punkte erleichtern die Integration ungemein:
Versuchen Sie unbedingt, die schwäbische Sprache zu verstehen.
Wenn Sie auf der Strasse einen gelernten Schwaben nach der Uhrzeit fragen und die Antwort „Femfvordreifirdelneine“ erhalten, dann sollten Sie wissen, dass 8:40 Uhr gemeint ist.
Erwarten Sie von einem Schwaben nie, dass er Hochdeutsch spricht, denn er wird überzeugt sein, mit Ihnen bereits in bestem Hochdeutsch zu parlieren. „Feschdgemauerd in där Ärdn, schdähd die Form aus Lähm gebrannd“, ist also die Hochdeutsche Version von Schillers Glocke aus dem Munde einer schwäbischen Lehrerin.
Eine Schwabe wird Ihnen ewig böse sein, wenn Sie sein Hochdeutsch bemäkeln, wird doch sein latentes sprachliches Minderwertigkeitsgefühl angesprochen.
Bleiben Sie auch ernst, wenn im Eifer des Gefechtes schwäbischer Dialekt ‚verhochdeutscht‘ wird, zum Beispiel: „Warum henken Sie den Riassel so herunter?“ oder „Gleich werd‘ ich narret!“ oder „Täten Sie mir bitte das Salz romgäben?“
Sprechen Sie nie selbst schwäbisch
Beim Versuch schwäbisch zu schwätzen, erkennt sie ein Schwabe schon bei der ersten Silbe als Nichtschwaben und reagiert sehr ungehalten. Wird er doch immer denken, Sie wollen sich über ihn lustig machen.
Außerdem werden Sie nie fehlerfreies Schwäbisch hinbekommen, wenn Sie nicht hier aufgewachsen sind. Worte wie „hälenga“ (heimlich), „oagnähm“ (unangenehm) oder „Olaaga“ (Parkanlagen) sind die typischen Stolperfallen.
Zudem „hagelt“ der Nichtschwabe über latente Unlogik, wie „där Buddr“ (die Butter), „heb dees môl“ (halt das bitte fest) oder „henderschefirre denga“ (verquere Gedanken).