#standwithukraine

Sechstausend Funde

Nachdem ich bei 500, 1000, 1500, 2000, 2500, 3000, 3500, 4000, 4500, 5000 und 5500 Funden gebloggt habe, gibts hier wieder einen kleinen Rückblick über die Geocaches, die mir unter den letzten 500 gut gefallen haben.

Nummer 6000 war übrigens ein supergenialer Cache in Ulm: Ulms dunkles Geheimnis.

Diese Aufstellung ist natürlich absolut nicht sortiert oder gar vollständig. Alle diese Caches blieben mir in irgendeiner Art besonders in Erinnerung.

Fünfeinhalbtausend Funde

Nachdem ich bei 500, 1000, 1500, 2000, 2500, 3000, 3500, 4000, 4500 und 5000 Funden gebloggt habe, gibts hier wieder einen kleinen Rückblick über die Geocaches, die mir unter den letzten 500 gut gefallen haben.

Nummer 5500 war übrigens ein interessanter Earthcache an einem Tagebau.

Diese Aufstellung ist natürlich absolut nicht sortiert oder gar vollständig. Alle diese Caches blieben mir in irgendeiner Art besonders in Erinnerung.

Mein Geocaching-Rückblick 2013

Eigentlich könnte dieser Blogeintrag recht kurz ausfallen, wenn man rein die Zahlen nimmt: 1503 Funde an 181 Cachtetagen. Ergibt 4,1 pro Kalendertag, 28,8 pro Woche, 125,3 pro Monat. 8 Dosen ausgelegt, einen Earthcache veröffentlicht, 5 Events veranstaltet. Ende.

Das wäre aber natürlich etwas zu langweilig und ich könnte auch keine Caches empfehlen, die mir in diesem Jahr besonders gefallen haben.

Wie schon Anfang des letzten Jahres habe ich mir die Mühe gemacht und meine Highlights 2013 herausgesucht. Und das waren einige!

Sophienheilstätte

Januar
Der Januar fing schon gut an: Ein FTF bei Stuttgarter Kochrezept № 1, dem ersten einer ganzen Reihe von Kochmysterys. Von der Tour nach Thüringen blieben Cacher Zone, die Sophienheilstätte und der geniale Lost Place NVA-URLAUB – reloaded in Erinnerung. Wieder daheim ging es auf Städtereise.

Februar
Ein Wochenende in und um Berlin zeigte uns einige tolle Caches. Das ging schon auf der Hinfahrt mit TB Hotel „Blick auf die A9“ los. Südlich von Berlin warteten zwei Lost Places auf uns. MAKAPOHbI Bunker (LP) und Uranmaschine Reloaded (LP), die leider inzwischen beide archiviert sind.

In Berlin mußte dann natürlich Lego – einer ist zuviel sein. Sehr zu empfehlen sind auch der Feuervogel und vor allem Jolle Sein Milljöh (Spandauer Vorstadt Berlin). Bevor es wieder nach Hause ging, gab es mit dem Ölprinz noch einen LP an wohl einmaliger Location.

März
Immer noch früh genug dunkel für Nachtcaches. From Hell [NC] ist ein solcher. Und ein wirklich toll gemachter noch dazu.

Bei Cachelock Holmes auf der Jagd nach Lord Blackwood galt es, auf einem Friedhof Infos zu sammeln, die mich schließlich zur Dose brachten. Normalerweise mag ich Caches auf Friedhöfen nicht so. Aber hier ist die Dose außerhalb und die Suche auf dem Friedhof geht quasi im vorbeilaufen.

Auch dunkel ging es bei Raiders of the lost place I zu. Schon einige Monate davor stand ich in diesem Bunker, ohne zu wissen, daß da ein Mystery versteckt ist. Auf der selben Tour gings dann noch nach Belgien, wo neben leckeren Pommes auch der erste Cache in Kontinentaleuropa gesucht wurde. Der Name Geocache paßt perfekt.

Als es Richtung Hessen ging, fanden wir davor in Aschaffenburg noch zwei tolle Caches: Steine 4 und 13. Türchen: Luciafest.

April
Für den April gibts erstmal zwei Empfehlungen in meiner Homezone: (A)live in Stuttgart mit interessantem Rätsel und (wenn man sich auskennt) sehr passendem Final. Und einen Multi durch die Siedlung Weissenhof, die man gesehen haben sollte.

Und wer mal in den Osten Bayerns kommt, der sollte sich knusper, knusper, Knäuschen…… und vor allem den Bonus Das Nachtkästchen der Verzweiflung (D/CZ/E) nicht entgehen lassen. Von dort ist es auch nicht weit zu PTT-Stepanka, wo man ein etwas anderes Logbuch signieren kann.

San Marino

Mai
Im Mai wurde aus der Schnapsidee „Wir cachen ein Land leer“ ein schöner Kurzurlaub. Von San Marino blieben der sehr interessante Multi La ferrovia Fantasma – The ghost railway und vor allem CASTELLACCIO hängen. Letzteres zeigt die Reste einer alten Burg mit einem herrlichen Ausblick.

Den Rest des Monats verbrachte ich unter anderem in Liechtenstein, wo DER FLUCH DER VADUZER KARIBIK endlich geloggt werden konnte. Man sollte halt auch Listings lesen und Attribute beachten. Da wir im Allgäu übernachteten kamen wir noch in den Genuß von Los geht die Reise…(repeat) – DieHubers 18 und dem netten kleinen Lost Place LP-Türkheim – verlassen und vergessen. Ach und das sehr fiese Felsengärtchen fand ich in diesem Monat auch noch.

Juni
Im Juni gings auf einen Städtetrip, an ein Fort [Event Rothenberg] Poste frontière au Fort Frère und endlich mal zum Blautopf

Juli
Endlich gabs mal wieder FTFs: Es lebe der … verbindet interessantes Rätsel mit passender Location und Isalidosi hatte es einfach nur in sich.

Auch Lost Places kamen nicht zu kurz. Die Grenztruppen der DDR – I – [LP] waren der Start und das Ende war Ein ganz normaler Tag.

Sehr schweißtreibend war mein FTF bei Die Stuttgarter Geheimkoordinaten – Reloaded.

August
Im Sommer hat man ja mehr Licht und kann deswegen auch länger cachen. Wenn man nicht wie wir spät anfängt und „good luck“ Die Spielsucht des Landstreichers im Dunkeln absolviert. Eine geniale Bastelei, die wirklich viel Spaß gemacht hat. Isla de la Munecas dagegen macht in der Dunkelheit definitiv mehr Spaß. Die Atmosphäre kommt da einfach besser rüber.

Wenn wir schon bei genialen Caches sind: Töff Töff für das Kind im Manne (und Frau 🙂 ) ist so einer. Matrjoschka will leben!!!! auch. Und weil es irgendwann auch wieder dunkel wurde, durfte mit Wo ist Kumpel Anton *NC* ein Nachtcache nicht fehlen.

Prora

September
Ende August, Anfang September ging es nach Prora zum Mega. Highlights auf der Insel waren Danke Prora 2013, Prora 2013 – Die zwei Hasen vom Grill und Oskar cacht auf Rügen!

Von den vielen Lost Places auf Rügen haben wir uns unter anderem Die Erinnerungen des Hausmeisters von Prora und Der Hausmeister von Mukran ausgesucht.

Auf der Rückfahrt ging es noch zum Mega in Prag, wo bei PORICI ganz leichtes James-Bond-Feeling aufkam, als ich dem Pförtner das Codewort „Geocaching“ zuflüsterte.

Diamonds

Oktober
Der Oktober stand ganz im Zeichen von Lost Places. Ein Besuch in Chemnitz zeigte uns, daß man Lost Place: Partyspass im Haus Einheit, Zu Besuch bei der Patenbrigade und Lost Place: Union Maschinenfabrik, die jeder auf seine Art gut waren, mit HACK-STUHL! noch toppen konnte.

Weiter westlich waren Red Land und Diamonds in Luxemburg mal ganz was anderes als das übliche „Leere Fabrik“ oder „Verlassener Bunker“. Diamonds ist Drehort von Die purpurnen Flüsse Teil 2. Den Film davor und/oder nach dem Besuch anzuschauen, ist also Pflicht.

November
Im November wars ziemlich ruhig. Mit Wanderprofis TB-Bänkle hat Stuttgart mal wieder ein Highlight bekommen. Ähnliches gilt für das Remstal und Hugh!

Den wirklich interessanten LPC Raiders of the lost place II konnten wir auch endlich loggen, nachdem uns beim ersten Versuch etwas dazwischen kam.

Hotel Geiger

Dezember
Gegen Ende des Jahres wurde es wieder mittags dunkel und es war Nachtcachezeit. Als die Lichter laufen lernten (Nachtcache) ist ein absolut geniales Exemplar dieses Genres.

Aus der Reihe „Caches, die man gefunden haben sollte“: Alberichs Edelsteinturm und Das verschwundene Logbuch. Und wenn man sowieso in der Gegend ist, sollte Geocacher X-ing nicht fehlen.

Genauso wie Lost Places. Im Dezember waren das Cacherurlaub im Hotel Geiger – Lost Place und die Pandemie Würzburg, die inzwischen leider archiviert ist.

Das wars. Mein Geocaching-Jahr 2013. Vielleicht findet sich ja die eine oder andere Anregung für andere Cacher darunter.

Fünftausend Funde

Nachdem ich bei 500, 1000, 1500, 2000, 2500, 3000, 3500, 4000 und 4500 Funden gebloggt habe, gibts hier wieder einen kleinen Rückblick über die Geocaches, die mir unter den letzten 500 gut gefallen haben.

Nummer 5000 war übrigens der sehenswerte Lost Place Diamonds in Luxemburg.

Diese Aufstellung ist natürlich absolut nicht sortiert oder gar vollständig. Alle diese Caches blieben mir in irgendeiner Art besonders in Erinnerung.