#standwithukraine

„Bad Romance“ Coverversionen – Freitagsvideo 17.09.2010

Eigentlich gibts hier ja immer nur ein Video. Heute nicht.

„Bad Romance“ von  Lady Gaga läuft seit Monaten gefühlte 10 mal pro Stunde im Radio. Dementsprechend oft wird das Lied gecovert. Die wohl besten und abgedrehtesten Coverversionen habe ich mal gesammelt.

https://youtu.be/cTFh8LCBZeQ
On the Rocks

https://youtu.be/NJWj8HjX9ew
Brett Domino

https://www.youtube.com/watch?v=MeX2nLza4AY
30 Seconds to Mars

https://www.youtube.com/watch?v=W2EJai-3k2w
Lissie

https://youtu.be/BZT0TonelnY
The Demonstration

Rusko (feat. Amber Coffman) – „Hold On (Sub Focus Remix)“ – Freitagsvideo 10.09.2010

Keine Ahnung, wie sich der Stil genau nennt. Dubstep? Egal, vielleicht weiß das jemand, der die Ecke der elektronischen Musik eher hört als ich.

Tendentiell ist mir das zu weich und zu langsam. Aber: Es hat was! Das Stück von Rusko gefällt mir, also hat es auch einen Platz in meinem Blog verdient.

https://www.youtube.com/watch?v=NI2b7qXUlnE

Kenny Rogers & The First Edition – „Just Dropped In (To See What Condition My Condition Was In)“ – Freitagsvideo 03.09.2010

Kennt ihr das? Man schaut einen Film immer und immer wieder, lacht jedes Mal über die selben Witze, obwohl man genau weiß, daß sie an dieser Stelle kommen.

Und man hört immer wieder den Soundtrack. Solange er gut ist. Und da gibts leider wenige Filme, auf die das paßt. „Pulp Fiction“ ist so einer, an diesem Soundtrack kann ich mich einfach nicht satt hören. Ein anderer Film, bei dem alles paßt ist „The Big Lebowski“.

Aus dem Soundtrack zu eben diesem „Big Lebowski“ ist das heutige Video. „Just Dropped In (To See What Condition My Condition Was In)“ von Kenny Rogers & The First Edition.

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The Horrorist – „One Night in New York City“ – Freitagsvideo 27.08.2010

Der gute Herr Chesler, immer wieder was Neues, immer wieder anders. Nachdem er Anfang der 90er mit Koenig Cylinders und Disintegrator bekannt wurde, dürfte ihn spätestens seit seinen Veröffentlichungen als Temper Tantrum und DJ Skinhead jeder kennen, der 1995 Techno gehört hat.

Irgendwann hat er angefangen, unter dem Namen „The Horrorist“ zu veröffentlichen. Zwar musikalisch irgendwie weder Fleisch noch Fisch, aber mir hats gefallen und gefällt es heute noch. Ich hab den Horrorist mehrfach live gesehen, meistens im Club Prag in Stuttgart. Und die „Manic Panic“ gefällt mir immer noch ausgesprochen gut.

Darauf enthalten ist ein Stück, das erzählt, ws einem 15jährigen Mädchen so alles passieren kann, wenn es heimlich nachts in New York City ausgeht: One Night in New York City.

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