Das Wichtigste aus 112 Minuten „The Big Lebowski“-Überkultfilm in 2:14. Gibts übrigens gerade fast geschenkt bei Amazon.
Und immer dran denken: Nobody fucks with the Jesus!
Neues für Nerze, Stoff für Mettwurst
Geocaching, Reisen, Musik und mehr…
Das Wichtigste aus 112 Minuten „The Big Lebowski“-Überkultfilm in 2:14. Gibts übrigens gerade fast geschenkt bei Amazon.
Und immer dran denken: Nobody fucks with the Jesus!
Das Video ist Werbung für Lieken, deshalb paßt das Mehl auch gut. Aber egal, ob Werbung oder nicht, es ist super gemacht und echt faszinierend anzuschauen.
„Gemalt“ hat übrigens Ilana Yahav, die das normalerweise ähnlich genial mit Sand macht.
Typisch Bob Dylan. 45 Jahre alt und keinen Deut schlechter geworden. Wäre dieses Lied noch auf der Highway 61 Revisited gelandet, hätte es diese Platte noch besser gemacht. Und das „Video“, damals absolut unüblich, wurde zichfach kopiert.
Leider leider ist Ilsa Gold heute nur noch wenigen ein Begriff. Dabei haben die beiden Österreicher Anfang/Mitte der 90er Jahre wirklich jede Tanzfläche und jede Party gerockt. Ich will hier mal einen Überblick über das musikalische Schaffen geben.
Alles begann 1993. Ich bin mir ziemlich sicher, daß „Up“ das erste war, was ich von Ilsa Gold gehört habe.
Kurz danach kam „Silke“ raus. Das sollte eigentlich jeder kennen, mindestens aber die Samples: Das „Gudnn Aaaaaaamd“ der Mainzelmännchen und die Melodie aus „La Boum“. Hey, das war immerhin DER Teenager-Film der 80er!
Vor allem der Speedfreek-Remix ist auch heute noch genial.
Nach „Silke“ kam „Silke II – Süchtig“ und erzählte, wie es mit Silke abwärts ging. Spätestens jetzt wurde klar, daß Ilsa Gold quasi ihr eigenes Publikum verarschen. Und sich selbst gleich mit.
Was solls, zur damaligen Zeit waren Drogen für einen großen Teil des Technopublikums leider Normalität. Auf der Bühne gegen Drogen zu sprechen und dafür Applaus von Druffis zu bekommen, war schon paradox. Ein gutes Beispiel war der Auftritt auf der Mayday 1994 in Dortmund.
Im selben Jahr kam auch „4 Blond Nuns“ raus, das – je nach Mix- mit Hilfe der Four Non Blondes, diversen Samples (u.a. „Alles naar de Kloote“ und „Amsterdam waar lech dat dan?“ von den Euromasters, „Poing“ von Rotterdam Termination Source, „Pull Over“ von Speedy J) und viel viel Bassdrum die Tanzflächen füllte.
Daß sie auch anders können (mal vom Titel abgesehen), beweist „Goldenshower“ vom Sampler der „Rave Olympia“-Mayday. Hört sich etwas nach “The First Rebirth” von Jones & Stephenson an.
Nebenher liefen die „Sons of Ilsa“, bei dem man sich und die Rave-Szene noch mehr verarschte als unter Ilsa Gold. Es kam eine LP mit dem Jahrhunderttitel „Die Zipfelmütze, der Handwagen und die Gummimuschi“ (in Anlehnung an Sven Väths „The Harlequin, the Robot and the Ballet-Dancer“) raus.
Danach kam außer diversen Remixen nicht mehr viel. Leider. Irgendwann vor grob 7 Jahren gabs noch eine Best Of Compilation namens „Regretten Rien!“, die ich absolut jedem ans Herz legen will, der auf spaßigen Techno steht. Habe ich damals auch schon getan.
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen