#standwithukraine

11500 Funde

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Nachdem ich bei 500, 1000, 1500, 2000, 2500, 3000, 3500, 4000, 4500, 5000, 5500, 6000, 6500, 7000, 7500, 8000, 8500, 9000, 9500, 10000, 10500 und 11000 Funden gebloggt habe, gibts hier wieder einen kleinen Rückblick über die Geocaches, die mir unter den letzten 500 gut gefallen haben.

Nummer 11500 war übrigens ein Mystery auf einer Weihnachtsrunde: #25 Weihnachtsglöckchen ??.

Diese Aufstellung ist natürlich absolut nicht sortiert oder gar vollständig. Alle diese Caches blieben mir in irgendeiner Art besonders in Erinnerung.

Auf einen Sprung ins Vogtland – Interview mit der Orga

Auch 2018 habe ich vor, wieder ein paar Megaevents zu besuchen. Neben Stashes ’n‘ Stones ist das auch ein Event in einer Gegend, an der ich bisher viel zu oft nur vorbeigefahren bin: Dem Vogtland. Zeit, sich einmnal näher mit Auf einen Sprung ins Vogtland zu beschäftigen.

Das Vogtland (tschechisch Fojtsko) ist eine Region im Grenzgebiet von Bayern, Sachsen, Thüringen und Böhmen. „Vogtland“ bezieht sich auf die Vögte von Weida, Gera, Plauen und Greiz. Die Landschaft des Vogtlandes wirkt durch Felder, Wiesen und bewaldete Hügelkuppen sehr idyllisch. Im Süden und Südosten steigt das Vogtland zum Mittelgebirge an und nimmt, vor allem im Osten, auch Teile des Erzgebirges ein.

Um herauszukriegen, ob und wieso sich eine Reise dorthin auch für jeden anderen lohnt und was geboten wird, habe ich – wie schon in der Vergangenheit bei anderen Megaevents – einfach mal bei der Orga angefragt und mir einige Fragen beantworten lassen.  „Die Orga“ war in diesem Fall Toni aka. king-ton.

Wie seid ihr auf die Idee gekommen, ein Megaevent im Vogtland zu veranstalten?

Auf der Rückfahrt von einem anderen Mega-Event warf jemand die Frage in den Raum: „Wir könnten doch auch einmal im Vogtland ein Mega-Event veranstalten?“ Aus dieser auf Scherz angelegten Frage sollte bereits kurze Zeit später Wirklichkeit werden.

In welcher Location wird das Event stattfinden?

Unser Event findet nicht in einer Location statt, sondern wird ein Outdoor-Event sein. Es findet an der Sparkasse Vogtland Arena in Klingenthal statt. Hierbei handelt es sich um eine der modernsten Skisprung-Anlagen der Welt.

Warum gerade dort?

Wir haben mit dem Betreiber der Schanze, der Vogtland Arena GmbH, einen Partner gefunden, der uns bei der Durchführung mit der notwendigen Logistik unterstützt. Außerdem wollen wir die Geocacher an eine Location führen, die sie im Vogtland gesehen haben sollten und genau dies sehen wir in der Vogtland Arena.

Für wie viele Geocacher plant ihr eurer Event?

Die Zahl lässt sich schwer einschätzen. Aktuell haben sich etwa 2500 Personen angemeldet. Mit dem Betreiber der Schanze haben wir einen erfahrenen Partner gefunden, welcher mehrmals im Jahr Events mit mehreren Tausend Teilnehmern veranstaltet. Dazu gehören neben Weltcups in verschiedensten Sportarten auch Musikkonzerte. Daher sind wir bei der Anzahl der Personen recht flexibel. Allerdings werden wir, wie bereits im Listing geschrieben, ab 15114 Teilnehmern aus Sicherheitsgründen eine Warteliste eröffnen müssen 😀

Gibt es eine maximale Anzahl an Teilnehmern, die diese Location besuchen dürfen?

Wie bereits gerade geschrieben, finden mehrmals im Jahr Großveranstaltungen statt, wo bereits mehr als 25000 Teilnehmer auf dem Gelände waren. Daher gibt es praktisch keine Teilnehmerbegrenzung, allerdings lässt sich ein Weltcup nicht mit einem Geocaching-Event vergleichen. Aber wir werden genug Platz für alle Teilnehmer haben.

Was bietet ihr dem Besucher? Gibt es aktuell schon ein Programm und wenn ja, was würdet ihr davon hervorheben?

Wir bieten dem Besucher ein vielschichtiges Angebot: Verkaufsstände, Spiel & Spaß, Woodcoinareal oder
Bastelbereich. Wir arbeiten aktuell an verschiedenen Themen. Details geben wir rechtzeitig über unsere
verschiedenen Kommunikationskanäle (Announcement, Website, Facebook, Instagram) bekannt.

Es finden – vor allem in Deutschland – immer mehr Megas statt. Warum sollten Cacher gerade ins Vogtland kommen?

Das Vogtland ist durch seine vielen Sehenswürdigkeiten immer eine Reise wert. Eine Auswahl befindet sich auf unserer Internetseite: http://zbv-event.de/de/sehenswertes-in-der-region/ Aber auch für den Cacher wird einiges geboten. Durch seine großen Waldgebiete ist es eine tolle Wanderregion. Dank seiner vielen und vor allem hochwertigen Geocaches sollte sich niemand einen Besuch im Vogtland entgehen lassen.

Wird der Besucher bei euch Eintritt zahlen müssen? Wenn ja, wieviel?

Für alle Events, die wir an diesem Wochenende veranstalten werden, muss der Geocacher keinen Eintritt bezahlen. Dieser Punkt war uns sehr wichtig, denn die Preisentwicklung der deutschen Mega-Events wächst stetig an und diesem Trend wollen wir entgegenwirken.

Gibt es am Eventgelände genügend Parkplätze?

Direkt am Eventgelände sind jede Menge Parkplätze vorhanden.

Dürfen Hunde aufs Eventgelände?

Da es sich hierbei um ein Outdoor-Event handelt, dürfen natürlich auch Hunde mit auf das Gelände. Allerdings müssen wir auf den Leinenzwang hinweisen, der auf dem Gelände herrscht.

Wieviele Personen sind in eurem Orga-Team?

Die Kern-Orga besteht aus insgesamt 12 Personen. Wir bezeichnen uns auch als „das zänkische Bergvolk“. Aber wir haben noch sehr viele Helfer, die uns rund um das Event unterstützen.

Wie ist die Verteilung der Aufgaben im Team? Mischt jeder bei jedem Thema mit?

Viele Entscheidungen werden in Abstimmung aller Orga-Mitglieder getroffen. Allerdings besitzt jeder ein Aufgabengebiet, wofür er zuständig ist.

Reicht das aus, um das Mega zu abzudecken?

Bekanntlich verderben viele Köche den Brei 😀 Wir haben viele Helfer in unserer Region finden können, die sich dem Projekt „Mega-Event“ angeschlossen haben. Somit sind wir zuversichtlich ein tolles Event auf die Beine zu stellen.

Benötigt ihr Helfer? Gibt es einen Anreiz, euch zu helfen?

Helfer sind immer gern gesehen, denn was wäre eine Mega-Event ohne seine Helfer? Wer uns unterstützen
möchte kann sich auf folgender Seite registrieren: http://zbv-event.de/de/wie- werde-ich-helfer/ Jeder Helfer bekommt eine Belohnung. Aber was genau, dass bleibt vorerst geheim 😀

Sind alle im Orga-Team langjährige Cacher? Wie seid ihr zum Geocaching gekommen? Was tut ihr, wenn ihr nicht cacht?

Die meisten Mitglieder des zänkischen Bergvolks sind bereits seit einigen Jahren mit der Sucht „Geocaching“ infiziert. Das Urgestein ist El_Rolfo, welche bereits seit 2002 dabei sind. Ich selbst bin seit 2012 dabei und wenn ich nicht auf Dosensuche bin, dann bin ich Student der Informatik. Weitere Informationen zu uns befinden sich auf unserer Website: http://zbv-event.de/de/orga-team/

Wo/wie habt ihr bisher Werbung für dieses Event gemacht?

Im letzten Jahr sind wir auf vielen (Mega)-Events gewesen und haben dort den direkten Kontakt zu den Geocachern gesucht. Aber wir sind auch in vielen sozialen Medien vertreten. Wer noch nicht mit uns verbunden ist, der sollte dies sofort nachholen.

Welche Möglichkeiten habe ich, weitere Geocacher von eurem Event zu informieren (Werbematerial, Banner etc.)?

Um auf den Punkt zuvor anzuknüpfen, können gerne unsere Beiträge in den sozialen Netzwerken geteilt werden. Weiterhin haben wir ein Banner für Profile oder ähnliches erstellt. Darauf befindet sich sogar immer die aktuelle Anzahl der Will Attends. Hierbei möchten wir uns nochmals bei Team von sachsencacher.de für die Bereitstellung bedanken. Den entsprechenden HTML-Code befindet sich in unserem Listing. Weitere Materialen, wie Visitenkarten oder Werbeplakat gibt es bei uns auf Anfrage.

Ein letztes Wort von der Orga:

In diesem Sinne möchten wir uns für diese Interview-Anfrage bedanken! Wir würden uns über jeden freuen, der am Wochenende vom 25. bis 27.05.2018 den Weg ins Vogtland findet und ein paar schöne Tage mit uns verbringt! Sollten jetzt noch Fragen offen sein, dann dürft ihr uns gerne in den verschiedensten Medien kontaktieren oder uns direkt beim Event ansprechen.

Toni, vielen Dank für die Infos. Wir sehen uns im Mai im Vogtland!

Mein Geocaching-Rückblick 2017

Eigentlich könnte dieser Blogeintrag recht kurz ausfallen, wenn man rein die Zahlen nimmt: 1696 Funde an 149 Cachtetagen. Ergibt 4,6 pro Kalendertag, 32,5 pro Woche, 141,4 pro Monat. 5 Dosen ausgelegt, 4 Events veranstaltet. Ende.

Das wäre aber natürlich etwas zu langweilig und ich könnte auch keine Caches empfehlen, die mir in diesem Jahr besonders gefallen haben.

Wie schon Anfang der letzten Jahre habe ich mir die Mühe gemacht und meine Highlights 2017 herausgesucht, auch wenn das dieses Mal etwas länger gedauert hat. Und das waren einige!

Januar
Wie im letzten Rückblick, so fängt auch dieser wie folgt an: Es ist seit 2015 Tradition, im Januar irgendwo hinzufliegen und dieses „irgendwo“ cachenderweise kennenzulernen. Dieses Jahr fiel die Wahl auf Mallorca. Hervorzuheben ist auf jeden Fall Majorcas Best View, weil der Name hier Programm ist.

Daneben gibt es auf der Insel eine Fülle an Lost Places: LP-Hotel „Es Pas“, ein nicht fertig gestelltes Hotel. LP La Ponderosa und LP Gran Barbacoa waren quasi die Frühform der All-Inclusive-Bespaßung: Touristen wurden mit Bussen hingekarrt, zu „typisch“ mallorquinischer Unterhaltung gab es eine begrenzte Zeit Essen ohne Ende, bevor man wieder ins Hotel gebracht wurde.

Als Überbleibsel und Folgen der Schlacht um Mallorca kann man wirklich interessante Bunker in schöner Umgebung erkunden. Der Klassiker ist Deep Darkness, der aber für maginotlinienerprobte Cacher kein großer Act ist. Eher in sich hat es da Trau Dich! -ZONA M I- (reloaded). Quasi als Bonus kann man mit # The Famous 88 # noch eine alte Acht-Acht be- und absuchen.

Um mal bei Bunkern zu bleiben: Ansonsten hat der Cache (1EF) Groupe Mario : Les têtes brulées in Frankreich gut gefallen. Ach und einen FTF bei Holderburg gabs auch.

Februar
Seit Anfang Februar bin ich, was die Fundzahl angeht, fünfstellig. Ausgesucht hatte ich mir dafür den aktuell ältesten Cache in Deutschland, Medieval View an der Burg Eltz. Um diese Jahreszeit ist es dort noch relativ ruhig und noch nicht so überlaufen. Und auf dem Weg zur Burg gibts es einige tolle Caches. Hervorheben möchte ich da Herr der Waldgeister und Haus der Waldgeister.

Zu einem sehr breiten Grinsen hat mich Klein & Gemein -Jeden Tag ein bisschen besser- gebracht. Der Grund, wieso ich in der Gegend war, kam vom selben Owner-Team und heißt Akte 69 – ungeklärt! Wirklich sehr cool und witzig gemacht.

Am selben Tag versuchten wir dann noch etwas weiter südlich, Debra aus den Fängen ihres Entführers zu befreien. Nach Teil 1 und 2 war nun DEXTER³ an der Reihe.

März
Der dritte Monat des Jahres ist quasi zweigeteilt: Die erste Hälfte der Highlights habe ich in meiner erweiterten Homezone gefunden. Da wurden einige sehr toll gemachte Weihnachtscaches (ja, ich weiß, wir haben März) gebaut, die ich mir nicht entgehen lassen wollte. Neben einigen anderen hatte ich bei der Wallfahrtskirche zum heiligen Gaisberg, dem Wichtelkino und Der verflixte Weihnachtskalender viel Spaß.

Die zweite Hälfte des Monats gehörte einer etwas längeren Tour von Leipzig durch Osteuropa nach Tschernobyl, zu der ich schon mehrfach gebloggt hatte. Die Highlights waren zahlreich und fingen mit Gleis 26 reloaded schon in Leipzig an. Sie hier alle aufzuzählen würde den Rahmen sprengen, daher nur einige wenige: In Budapest hatte Extra Large (XL) ein wirklich sehr außergewöhnliches Rätsel. Hervorheben möchte ich aus den vielen Virtuals Statue, Chapel, Cross, der mich ziemlich zum schwitzen brachte, einem aber wirklich schön den Gellertberg hochjagt. In der Nähe von Cluj-Napoca hatten wir einen kuriosen FTF bei Coruşu Fossil Site einem Earthcache mitten in der Pampa.

Das absolute Highlight der Tour waren aber natürlich Tschernobyl und Prypjat, wo wir neben dem Earthcache Bennies Blowout Battle auch den Tradi Bennies Blow-out Box finden konnten,. Vorbereitung ist manchmal alles 🙂

In Kiew gab es viel zu sehen und natürlich auch viele Caches zu finden. Overlooking Maidan (Kyiv Metro Series) gibt einem, wie der Name vermuten läßt, einen guten Überblick über den Maidan, jenen Platz, auf dem 2014 über 100 Menschen getötet wurden. Ziemlich versteckt finden wir bei Leap Day and „Ukrainian Madonna“ in einem Hinterhof ein wirklich schönes Mosaik. Ein Muß ist auch der Besuch der Mutter-Heimat-Statue mit dem Virtual WII. Zum Abschluß finden wir Dank des Caches Green theatre (Lost place) noch einen interessanten Lost Place.

April
Der vierte Monat des Jahres war cachetechnisch relativ ruhig. Im Allgäu konnte ich den angeblich allerersten Cache der Geschichte finden: Cache 1.0, ein wirkliches Meisterwerk, das ich jedem empfehlen kann, der in der Nähe von Oberstaufen ist.

Viel Spaß gemacht hat eine tolle Runde im Elsaß. Zwar zog sich [RNT1] Opération „Secret“ statt der vom Owner angegebenen 13 Kilometer auf satte 18, aber das Ganze war gut zu laufen und eine Wahl hatte man ab einem gewissen Punkt sowieso nicht mehr. Man muß ja irgendwie zurück zum Auto kommen.

Ergänzt wird die Runde durch einige Mysterys 1 Operation “ Magi….? „, die allesamt mit der Maginotlinie zu tun haben und einen auch in kleinere Bunker führt. Ende des Monats kann ich noch einen FTF bei Wind und Regen verbuchen.

Mai

Im Mai finden ja traditionell Megaevents statt, die mich in diverse Gegenden führen. Dieses Mal ging es ins Saarland und von dort aus natürlich auf Dosensuche. Wenn bei einem Cache der Name wirklich Programm ist, dann bei Der Schlüssel und seinen Bonus-Caches, den ich während der Anfahrt anging. Einer der aufwendigsten und schwersten Caches war True Lies. Ansonsten gab es rund um den Megaevent unzählige schöne Dosen, von denen ich Mir sin‘ die Saarlodris und TB Hotel Schmelz City hervorheben will. Ein Muß bei einem Besuch im Saarland ist auch die Saarschleife, die man vom Aussichtspunkt Cloef samt Earthcache bewundern kann.

Wie man auf „Multi mit nur einer Station“ reinfallen kann, hat Die weiße Frau / The White Lady eindrucksvoll bewiesen. Ja, es ist wirklich nur eine Station, aber die Art und Weise, wie man hier an die Finalkoordinaten kommt, ist etwas ausgefallener. Auch nicht ganz alltäglich ist der Mystery Die Helden tot – das Volk in Not!. Ein sehr knackiges Rätsel und nicht ganz einfache, aber interessante Aufgaben vor Ort. Den tollen Schlußpunkt dieser Tour setzte dann TelefonJoker, bei dem das Thema sehr passend umgesetzt wurde.

Zuhause gab es mal wieder einen FTF bei Wind und Regen.

Juni
Im sechsten Monat des Jahres zog es uns auf eine ausgedehnte Lost-Place-Tour in den Osten Deutschlands und die angrenzenden Länder. Auf der Hinfahrt fand ich die Idee bei Vergängliche Grüße super und auch Happy Birthday Jumpy03 war toll gemacht.

Dann ging es in zwei sehr gegensätzliche Lost Places, SVKE und Der Raketenspezialist, die aber beide viel Spaß gemacht haben. Fast schon traditionell ging es zum Bierkaufen^^ nach Stettin und natürlich konnte ich mir die Letterbox Ahoj Szczecin (PL/ENG/DE) nicht entgehen lassen. Weiter ging die Fahrt nach Süden, unterbrochen von den LPs Komplex 5000, Verwaltung 2000 – The honey trap, the book of elpi und Die Jagd nach dem Kraut der Unsterblichkeit (LP).

Da wird aber natürlich nicht nur LPs auf dem Plan hatten, entgingen uns auch nicht der Leierkasten ( TB / Coin Hotel ), die super gemachte Letterbox GeoRG’s TB Hotel und der wirklich fiese Cache Görlitz – Muschelminna (reloaded).

Nach dem grandiosen Underground in Tschechien machten wir Dresden unsicher und lösten die beiden wirklich tollen Wherigos Sightseeing WherIgo – The Old City of Dresden und Die Jagd nach dem Grünen Diamanten (D+Engl). Den Abschluß dieser tollen Tour bildete der Holzwurm Fridolin, der unsere Erwartungen an die Owner übererfüllt hat.

Das wäre es LP-technisch im Juni dann fast schon gewesen, wenn nicht Junggesellenabschied der etwas anderen Art angestanden wäre. Nach kurzer Überlegung kamen wir zu dem Entschluß, daß Martinormality und die Jagd nach den 10000. Smilie genau das Richtige für den Abschied in die Ehe sein würde. Ein Cache, der Seinesgleichen sucht, auch wenn er für manche vielleicht nur eine Aneinanderreihung von Lost Places ist.

Zum Abschluß noch ein absolutes Highlight: Lothars Lottoleben. Ich laß das jetzt einfach mal so stehen.

Juli
Im Juli war ich recht wenig auf Dosensuche. Trotzdem gibt es natürlich ein paar Exemplare, die ich hier hervorheben kann: Einer meiner „Lieblingscaches für einen schön warmen Tag im Sommer“ ist ganz sicher das Vorklo zur Hölle.

Musikalisch eigentlich so gar nicht mein Ding war das Musikantenstadl, dafür ist der Cache wirklich super. Da kann man auch mal das Ohrenbluten verschmerzen 🙂

Etwas Besonderes sind die drei Caches der „Blanker Horror“-Serie (Blanker Horror (FSK 19)Blanker Horror (FSK 20)Blanker Horror-Wo ist Henry???). Um was es hier geht, muss jeder selbst rausfinden, jedenfalls hatten wir beim finden und loggen viel Spaß auf einer interessanten Tour. Zum Abschluß durfte ich meine SBA 2 bei May require wading endlich mal ausprobieren.

August
Im August war ich mal wieder auf Mega- bzw. Giga-Tour. Den Anfang machte Let’s Zeppelin am Bodensee,wo mir Die Perle und Über Friedrichshafen in Erinnerung blieben. Von Friedrichshafen aus weitete ich die Tour auf die Schweiz und Liechtenstein aus. Das brauchte mich zu einigen wirklich tollen Dosen wie den überraschenden Easy Drive In, das

Geisterkirche

Geo Post Office Sennwald, die schön gemachte Ruggeller Biber-Box und das wirklich super gemachte Welcome TB-Hotel Liechtenstein.

Gegen Ende des Monats machte ich mich dann auf die Reise zum Giga nach Tschechien. Den Cache an der Geisterkirche in Luková, Na konci cesty, hatte ich fest eingeplant. Der Abstecher hat sich gelohnt. Da ich in Pilsen übernachtet habe, war ein Besuch in der Brauerei Pilsner Urquell Pflicht. Vorher mache ich einen Abstecher zur St.-Bartholomäus-Kathedrale, um den neuen Virtual Plzensky andelicek pro stesti zu loggen. In der Brauerei liegen netterweise gleich zwei Large-Dosen, nämlich der Tradi Plzensky Prazdroj / Pilsner Urquell und der Mystery, der eigentlich ein verkappter Multi ist, Pivovarska prochazka / Brewery Walk. Auf dem Weg zurück ins Hotel finde ich noch den überraschend coolen Cache Wilsonuv most.

September
Der September fing an, wie der August aufgehört hatte, mit der Fahrt zum Giga nach Plumlov. Highlights waren MoCache Mirosovice, Vyskov Air Museum und die beiden Caches Stary Prostejov – Melhubova vila und Stary Prostejov – Neherova vila, die gezeigt haben, daß es auch in Tschechien interessante Basteleien gibt. S certy nejsou zerty war nicht ganz einfach zu lösen, hat aber eine sehr überraschende und passende Dose.

Nach dem Ende des Giga-Wochenendes ging meine Tour weiter nach Polen. Hier war viel Geschichte angesagt: Gliwická provokace 31.8.1939 beim Sender Gleiwitz und Auschwitz – the rail siding (GC/TB hotel) in Auschwitz stachen hervor. Der Virtual Miasto Jana Pawła II – John Paul II town im Geburtsort von Papst Johannes Paul II. war auch einen Besuch wert.

Auf dem Heimweg machte ich einen kurzen Stop in Dresden, um die seeeehr fiese Challenge My Personal Top Ten – Challenge Cache und erneut einen neuen Virtual Mythen für Geisterjäger [DE; ENG] zu loggen. Über die Käfer-Herberge / TB-Hotel A9 (Exit 50) ging es dann zum Abschluß der Tour zum Schnitzbiegel.

Mitte des Monats war ich in Gießen zum Nachtreffen der Tschernobyl-Tour. Rund um dieses Treffen fand ich den sehr gut gemachten Lorem ipsum dolor sit amet, bevor es am Samstag in die Stadtbibliothek Gießen ging. Im Team besuchten wir Das Jedi-Archiv, einen wirklich grandiosen Wherigo. Einen verkappten Mystery als Multi verpackt war  TCP – Traveling Cacher Problem 1, der einen quer durch Deutschland jagt, bis man sich endlich ins Logbuch eintragen kann. Auf dem Heimweg besuchte ich den King of Rock’n Roll ? und den Oldie bei Mary Shelley’s Schloss.

Oktober

Das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu und mir fällt wie üblich schlagartig ein, daß ich noch nicht am Reschensee gewesen bin! In diesem Jahr habe ich mir überlegt, über 5 Länder dort hinzufahren. Das hat den netten Nebeneffekt, daß ich mir auf der Alte Rheinbrücke Vaduz-Sevelen einen Wolf suche und jetzt weiß, wo das Forst Muggel Mekka ist.

Ich besuche den Traum aller Kinder und Asiatinen, bei dem es Willkommen in Heidi’s Dorf heißt. Finde ein Schatzchischtli bei Fit & Fun und Run #Lost Place und genieße beim loggen den gigantischen Ausblick auf den Ortler bei Aus der Kurve geflogen, Adlerauge. Sehr stimmig sind auch Versteck und Logbuch bei Hoachrinne.

Einen Cache der Extraklasse hat der Owner von The Witch mal wieder gebaut. Hier hatten wir einen spannenden Tag.

Auf mehreren Touren im und durchs Elsaß gab es verschiedene Arten Caches zu sehen: Interessante wie Le Point de Convergence oder verlassene wie Industrie d’alsace : TCA (lost place). Auch die Bunker kamen mit casemate Rountzenheim SUD nicht zu kurz und die Runde beginnend mit [RNT1] Merveilles du monde – EIFFEL TOWER war wirklich super.

Dazwischen habe ich es endlich geschafft, Wanderprofis Letterbox zu finden und beim Erfinder des Auomobils Virtual Reward 2017/2018 – Daimlers Geheimnis zu lüften.

November
Diesen Monat habe ich so wenig Caches wie schon lange nicht mehr gefunden. Es gab quasi nur zwei Highlights, nämlich The Eye of the Tiger und den neuen Virtual GLÜCKSBRINGER. Ach und einen FTF bei Einhorn im Winter.

Dezember
Im letzten Monat des Jahres 2017 ließ ich es etwas ruhiger angehen. Weniger Dosen, dafür waren ein paar qualitativ sehr sehr gute dabei, bei deren Namen manchem Cacher die Augen leuchten werden. Die Rede ist von Die Kinder des Buchbinders, einem wirklich grandios gemachten Cache in einer interessanten Location. Etwas weniger aufwendig gestaltet ist L!QU!DAT☢R, trotzdem ist dieser Multi ein absolut lohnenswertes Ziel.

Was macht man, wenn man um Weihnachten rum frei hat und das Wetter mitspielt? Genau, man schaut sich diverse Runden an. Bei meinem abgekürzten Ausflug zu den #01 Weihnachtsglöckchen ?? war das Ganze eher eine Schlacht gegen den Matsch. Im Elsaß bei [R-01] Story of The Legendary Sword 1/3 war das nicht ganz so schlimm. Und vor allem wesentlich flacher.

Das wars. Mein Geocaching-Jahr 2017. Vielleicht findet sich ja die eine oder andere Anregung für andere Cacher darunter.

Stashes ’n‘ Stones – Interview mit der Orga

Es gab ein Mega in 2018, bei dem ich quasi direkt ab Publish wußte: Da will ich hin. Zum Einen lag das daran, daß es mit grob 3 Stunden Anfahrt quasi um die Ecke liegt, zum Anderen, weil ich sowieso mal in die Gegend um Idar-Oberstein wollte. Zeit, sich einmnal näher mit Stashes ’n‘ Stones zu beschäftigen.

Idar-Oberstein ist eine kreisangehörige Stadt im Landkreis Birkenfeld, Rheinland-Pfalz. Die Stadt ist das Ergebnis umfassender Verwaltungs- und Strukturreformen. Die Edelstein- und Garnisonsstadt ist mit knapp 30.000 Einwohnern die bevölkerungsreichste Kommune des Landkreises.

Um herauszukriegen, ob und wieso sich eine Reise dorthin auch für jeden anderen lohnt und was geboten wird, habe ich – wie schon in der Vergangenheit bei anderen Megaevents – einfach mal bei der Orga angefragt und mir einige Fragen beantworten lassen.  „Die Orga“ war in diesem Fall Torsten vom Team TheGreentool.

Wie seid ihr auf die Idee gekommen, ein Megaevent in Idar-Oberstein zu veranstalten?

In Vergangenheit organisierten wir schon mehrfach in einem kleineren Kreis von einheimischen Geocachern größere Geocaching-Aktivitäten, wie z. B. mehrere, auch aufwändigere Adventskalender. In dieser Gruppe trafen wir uns bereits vor etwa vier Jahren das erste Mal, um über die Idee eines Mega-Events fernab einer Großstadt oder eines Ballungsgebietes zu reden. Das Thema lag in Idar-Oberstein mit seiner Edelsteingeschichte und -Industrie sowie seiner tollen Natur, seit Kurzem auch direkt am neuen Nationalpark Hunsrück-Hochwald gelegen, auf der Hand. Aber zunächst scheiterte es an einer geeigneten Location und wir scheuten als Privatleute das finanzielle und rechtliche Risiko, das mit der Organisation eines Mega-Events einhergeht. Ein eingetragener Verein war für uns auch keine akzeptable Alternative. Die Idee ließ uns aber keine Ruhe und so trafen wir uns zwei Jahre später, im Mai 2016, erneut zum Gedankenaustausch. Dabei kam uns die Messe Idar-Oberstein als Location in den Sinn. Eine Anfrage ergab dann prompt, dass uns die Messe Idar-Oberstein GmbH, begeistert von unserer Idee, nicht nur mit ihren Hallen sondern auch als gewerblicher Mitveranstalter zur Verfügung stehen wollte und uns Privatleute so von den zuvor gescheuten Risiken befreite. Dieser Glücksfall war dann der Startschuss zu Stashes ’n‘ Stones.

In welcher Location wird das Event stattfinden?

In der ganzen Stadt mit der Messe als „Basislager“.

Warum gerade dort?

Ok, wir erklären es etwas genauer: Stashes ’n‘ Stones findet, wie gesagt, im gesamten Stadtgebiet statt. Als Basislager für das gemeinsame Treffen von Freunden, die Aussteller, Aktions- und Infostände und die kulinarische Versorgung dienen die Messehallen. Hier sind wir auch auf jedes Wetter vorbereitet und die moderne Infrastruktur bietet alles, was man für eine Großveranstaltung braucht: Barrierefreiheit, räumliche und technische Infrastruktur, z. B. für Aussteller und Workshop-Referenten, und großzügige sanitäre Anlagen. Teilnehmer mit Eintrittskarte können dann mit der für sie kostenlosen Sonderbuslinie zu allen wichtigen Sehenswürdigkeiten und Hot Spots, die in das Eventkonzept intergriert sind, fahren. Dazu zählen beispielsweise auch die LabCaches, die wir mit einem zusätzlichen Gewinnspiel aufwerten werden. Außerdem wollen Cacher bekanntermaßen am liebsten cachen. Und das können sie am besten, wenn sie unterwegs sind. Auf diese Art können sie die Stadt und die Welt der Edelsteine ideal mit unserem gemeinsamen Hobby verbinden. Vorher, nachher oder auch währenddessen können sie dann in die Messe zurückkehren und sich z. B. bei dem bekannten Original Idar-Obersteiner Spießbaten oder den „Gefillte Klees“ (gefüllten Klößen) stärken, andere Cacher treffen, ihre Coinsammlung bei den Händlern erweitern, Neues in den Workshops lernen oder ein edles Andenken auf dem integrierten Edelsteinmarkt erwerben.

Für wie viele Geocacher plant ihr eurer Event?

Angesichts der aktuellen Will-Attend-Logs rechnen wir mit etwa 1500 bis 2000 Teilnehmern. Mehr würde uns natürlich auch freuen.

Gibt es eine maximale Anzahl an Teilnehmern, die diese Location besuchen dürfen?

Keine, die für das Event von Belang wäre. Die Location könnte auch problemlos ein Event in Giga-Größe beherbergen, womit wir aber nicht rechnen.

Felsenkirche Idar-Oberstein, CC-BY 2.0 von Frauelster auf Flickr

Was bietet ihr dem Besucher? Gibt es aktuell schon ein Programm und wenn ja, was würdet ihr davon hervorheben?

Einen Teil haben wir bereits oben erwähnt. Neben dem Konzept, die Attraktionen der gesamten Stadt und teilweise auch des Umlands einzubinden, bieten wir auf dem Messegelände neben der Händlermeile einen eigens fürs Event organisierten Edelsteinmarkt, Info- und Aktionsstände aus den unterschiedlichsten Bereichen (z. B. eine Rettungshundestaffel, medizinische Aufklärung zum FSME/Zeckenrisiko, eine Typisierungsaktion für Knochenmarkspender und Stammzellspender u.a.), vielfältiges und regionales Catering zu vernünftigen Preisen, Spiele für Kinder, um ein Gewinnspiel erweiterte LabCaches, Workshops (Lockpicking, T5 für Einstiger, c:geo, Locus, Looking4Cache, HTML für Litings, Wherigo), die beliebten Birre-TBs u.v.m. Außerdem starten direkt ab dem Eventgelände oder in unmittelbarer Umgebung mehrere Cacheserien. Weiterhin ist im Eintrittspreis die „Gästekarte Idar-Oberstein“ enthalten, die ein Jahr lang ermäßigten Eintritt in viele Sehenswürdigkeiten der Stadt und der Region ermöglicht. So können die Besucher auch gerne nach dem Event wieder zu uns kommen und das nachholen, wofür beim Event die Zeit nicht gereicht hat.

Unser Eventkonzept beschränkt sich aber nicht nur auf das Mega und unsere Side-Events (GC6MEAT, was für ein passender GC-Code! und GC6MEHR). Dank Christi Himmelfahrt am Donnerstag zuvor und der sich dadurch mit einem Brückentag bietenden Möglichkeit eines langen Wochenendes, bieten wir den Cachern alles für eine Geocaching-Abenteuer-Woche in der Region. Bereits ab Mittwochabend starten wir mit den Führungen in Bergwerken, Schleifereien, Industrieanlagen, Museen und anderen Highlights der Region, wie z.B. der Felsenkirche oder dem Schloss Oberstein. Neben den Side-Events am Freitagabend und Sonntagmorgen organisieren bereits am Mittwochabend und am Donnerstag den ganzen Tag einheimische Geocacher weitere Events, die in der Region bereits Kultcharakter haben. Und die Cachemöglichkeiten sind für fünf Tage ebenfalls mehr als ausreichend :-).

Einen absoluten Höhepunkt gibt es dann noch für die hartgesottenen T5-Freaks am Samstag. Mitten im Stadtzentrum von Idar können sie sich unter fachkundiger Betreuung von dem 75 m hohen, 21-stöckigen Hochhaus der Deutschen Diamant- und Edelsteinbörse abseilen. Ganz legal.

Es finden – vor allem in Deutschland – immer mehr Megas statt. Warum sollten Cacher gerade nach Idar-Oberstein kommen?

Neben dem abwechslungsreichen, oben im Detail erläuterten Programm und dem einmaligen Edelstein-Thema bietet die Region mit ihrer wunderschönen Natur und ihrer ausgezeichneten, häufig auch bedosten Traumschleifen und Wanderwegen am Rande des Nationalparks alles, um fünf erlebnisreiche Tage – ob selbstorganisiert oder das Event-Programm nutzend – in unserer Heimat zu verbringen.

Wird der Besucher bei euch Eintritt zahlen müssen? Wenn ja, wieviel?

9 Euro im Vorverkauf sind zur Deckung der Kosten erforderlich. Allerdings haben Kinder bis 14 Jahre freien Eintritt, was Familien ein wenig entlasten dürfte.

Gibt es am Eventgelände genügend Parkplätze?

Ja. Sollte die Zahl der Teilnehmer aber unsere Erwartungen übertreffen, fungiert die Eventbuslinie den ganzen Tag als für Teilnehmer mit Ticket kostenloser Shuttle zwischen weiteren externen Parkplätzen und dem Eventgelände. Wichtig ist auch, dass alle Parkplätze an der Messe und die von der Buslinie bedienten Parkplätze kostenfrei sind. Hier entstehen keine verdeckten Zusatzkosten.

Wieviele Personen sind in eurem Orga-Team?

Wir sind zehn Personen.

Wie ist die Verteilung der Aufgaben im Team? Mischt jeder bei jedem Thema mit?

Nein. Wir haben zu Beginn Aufgabenbereiche und -pakete definiert, und diesen nach Vorlieben der Orgamitglieder eine feste Zuständigkeit und auch Verantwortlichkeit zugewiesen. In unseren regelmäßigen Orgatreffen berichten dann alle über den Fortschritt und es werden gemeinsam demokratische Entscheidungen getroffen. Das funkioniert echt prima. Dazu gibt es regelmäßig Treffen mit der Messe Idar-Oberstein, die auch vom HQ in Seattle als offizieller Mitorganisator genehmigt wurde.

Reicht das aus, um das Mega zu abzudecken?

Ja, völlig. Zumindest für die Planung und Organisation. Damit wären wir bei deiner nächsten Frage…

Benötigt ihr Helfer? Gibt es einen Anreiz, euch zu helfen?

Aber ja. Sehr, sehr gerne! Ohne freiwilliger Helfer sind die allermeisten Megas und Gigas sicher nicht durchführbar oder die Eintrittspreise wären deutlich teurer. Wir danken schon jetzt den zahlreichen Helfern, die sich bereits angeboten haben. Dennoch freuen wir uns über weitere Anmeldungen. Hier könnt ihr online euer Interesse bekunden: http://stashesnstones.de/kontakt/helfer-werden/

Wir melden uns dann Anfang 2018 bei euch für die genauere Abfrage von Wünschen und die Einteilung. Alle Helfer bekommen von uns ein Helfer-T-Shirt und eine exklusive Helfercoin, die es nicht zu kaufen gibt.

Sind alle im Orga-Team langjährige Cacher? Wie seid ihr zum Geocaching gekommen? Was tut ihr, wenn ihr nicht cacht?

Ja. Da aber die Storys aller zehn Cacher das Interview sprengen würden, verweise ich einfach auf die Orgavorstellung auf unserer Webseite: http://stashesnstones.de/kontakt/orga-team/

Wo/wie habt ihr bisher Werbung für dieses Event gemacht?

Wir besuchten zahlreiche kleinere und größere Events im In- und Ausland, teilweise mit einem eigenen Stand, sind in den sozialen Medien sehr aktiv, binden die lokale Presse ein und haben mit dem Geocaching Magazin einen Medienpartner gewonnen, der uns dank der großen Reichweite seiner Printausgabe und der vielgeliketen Facebook-Präsenz eine zusätzliche, große Aufmerksamkeit verschafft. Wir freuen uns natürlich besonders über den zehnseitigen Artikel über die Region und unser Event in Heft 1/2018. Christian Gallus, der Inhaber des Magazins, hat dazu zweimal gemeinsam mit uns Idar-Oberstein und die Region bereist.

Welche Möglichkeiten habe ich, weitere Geocacher von eurem Event zu informieren (Werbematerial, Banner etc.)?

Wir geben gerne Visitenkarten aus, die wir auch in größeren Mengen interessierten Cachern zur Weiterverteilung zur Verfügung stellen. Außerdem findet ihr im Listing von GC6MEGA einen Banner für euer Geocaching.com-Profil oder zum Verbreiten über die sozialen Netzwerke.

Torsten, vielen Dank für die Infos. Wir sehen uns im Mai in Idar-Oberstein!