Nachdem der Eintrittspreis des Let’s Zeppelin-Megas in Friedrichshafen in den letzten Tagen einigesan Wellengeschlagen hat, vergleiche ich hier mal die Eintrittspreise der von mir besuchten Mega- und Gigaevents.
Sind 14 Euro tatsächlich (zu) teuer für ein Event dieser Größe? Klar, der geneigte Cacher wohnt im Normalfall nicht in der Nähe des Eventgeländes, sondern hat Kosten für Anfahrt, Unterkunft und Verpflegung. Das Killerargument ist dann immer „dann kommts auf X Euro auch nicht mehr an“. Für mich und viele andere mag das stimmen. Ich habe aber auch schon Cacher gesehen, die nach Xanten gefahren sind, um ein Gigaevent loggen zu können, den Eintrittspreis aber sparen wollten und nur 2 Minuten zum loggen vor Ort waren. Kann man machen.
Die folgende Auflistung ist natürlich nicht vollständig und berücksichtigt nur Events, die ich besucht habe. Wer hier ganz genaue Zahlen will, soll sich die Arbeit machen, ich wollte nur mal grob wissen, wie die Eintrittspreise in den letzten Jahren aussahen und ob sich da ein Trend zu „immer teurer“ abzeichnet.
Ein Megaevent kostet demnach durchschnittlich 7,21 Euro Eintritt für einen Erwachsenen, wobei es immer noch Megas gibt, die keinen Eintritt verlagen. Rechnet man die nicht mit ein, kommt man auf 9,62 Euro, was in etwa dem entspricht, was ich erwartet hatte. Um die 10 Euro hat sich der Preis eingependelt, mit einigen wenigen Ausreißern nach oben und auch nach unten.
Bei Gigaevents sieht das Ganze etwas anders aus. Hier kostet das Ticket durchschnittlich 10,47 Euro und ist damit etwas teurer als bei einem Megaevent. Allerdings hatten 3 der bisherigen 4 Gigas auch den Project-Status. Keine Ahnung, ob der Auswirkungen auf irgendetwas hat, das von Anfang an finanziell berücksichtigt werden muss.
Fazit: 14 Euro Eintritt für ein Megaevent sind klar am oberen Limit, das ich persönlich mit 15 Euro ansetzen würde. Das deckt sich auch mit dem, was bei einer Umfrage von JR im Juni 2010 – also vor allen oben erwähnten Events – rauskam. Ob diese 14 Euro zu teuer für das Gebotene sind, wird man aber erst nach dem Event wissen.
Eigentlich könnte dieser Blogeintrag recht kurz ausfallen, wenn man rein die Zahlen nimmt: 1575 Funde an 149 Cachtetagen. Ergibt 4,3 pro Kalendertag, 30,2 pro Woche, 131,4 pro Monat. 4 Dosen ausgelegt, 6 Events veranstaltet. Ende.
Das wäre aber natürlich etwas zu langweilig und ich könnte auch keine Caches empfehlen, die mir in diesem Jahr besonders gefallen haben.
Wie schon Anfang der letzten Jahre habe ich mir die Mühe gemacht und meine Highlights 2016 herausgesucht, auch wenn das dieses Mal etwas länger gedauert hat. Und das waren einige!
Januar Es ist seit 2015 Tradition, im Januar irgendwo hinzufliegen und dieses „irgendwo“ cachenderweise kennenzulernen. Dieses Jahr fiel die Wahl auf Irland, genauergesagt auf Dublin. Zum genaueren Ablauf dieser Tour habe ich ja schon etwas geschrieben. Hervorzuheben sind neben Europe’s First vielleicht das TB-Hotel Dublin Airport Bug Hotel, der Virtual The Black Rose und die Letterbox Cache In – Trash Cache.
Februar
Im Februar habe ich mir die Zeit immer mal wieder auf deutsche Autobahnen vertrieben. Daß man dort durchaus cachen kann, ohne versiffte Micros auf Rastplätzen zu suchen beweist die Letterbox Touristische Hinweisschilder A8 KA – ES, mit der man sich die Fahrt von Karlsruhe nach Esslingen versüßen kann. Einen FTF gabs bei unser erster und gleich ein Mystery.
Die 360° Deutschland Challenge war der Auslöser einer Tour, die mich durch Bayern, Hessen und Thüringen führte. Ziemlich am Anfang kamen wir in den Genuß des Caches Der geliehene Schlitten des Weihnachtsmanns. Jeder kleinste Spoiler wäre hier zuviel, vielleicht nur das: Die FP-Quote von aktuell 95% (warum nur 95?) ist absolut berechtigt, der Cache ist einen Katzensprung von der Autobahn weg und man muß keine 10 Meter laufen. Es gibt also keine Ausrede, wenn man in der Gegend ist!
Zuhause gab es dann beim Mitarbeiter des… ein interessantes Rätsel und passendes Final. Ach und ich habe den FTF bei einem Cache geholt, bei dem ich das wirklich tun mußte: MARK.
März
Der dritte Monat des Jahres ist quasi zweigeteilt: Die erste Hälfte der Highlights habe ich im Raum Stuttgart gefunden. Während Stemmi´s Geburtstagscache ein sehr cooles Final hat, liegt der Spaß bei Wunderbare Länder klar auf dem Rätsel. Einen FTF konnte ich bei Familie Ebinger verbuchen, einem Cache, der hier in der Gegend seinesgleichen sucht. Das Final ist nicht spektakulär, auch, wenn die Dose passend ist. Dafür ist das Rätsel der Hammer. Knackig, witzig, interessant. Und hat mir viel Spaß bereitet. „Spaß“ hätte bei Dornröschen eher der Owner gehabt, wenn er gesehen hätte, wie ich dort zum Final vorgedrungen bin. Aber wie heißt es so schön: It’s a dirty job, but someone’s gotta do it! Nachdem endlich auch Der große Unicache geloggt werden konnte, endet die erste Hälfte der März-Highlights.
Die zweite Hälfte hatte es in sich. Mit Schlüssel der Macht (reactivated) startete unsere Lost-Place-Tour. Einer der besten und auch anstrengendsten Caches, die ich bisher absolviert habe. Man bekommt einiges zu sehen und selbst jetzt, fast 10 Monate später, erinnere ich mich noch gerne zurück. Abends dann ein kleiner Abstecher nach Polen, ein leckeres Abendessen und eine Letterbox: Adolf In Stettin (Hakenterrasse). Am nächsten Tag folgten noch die Wampenschleifer-Caches Der Vorführer und Der Wachmann, die die Tour abrundeten.
April
Da heißt es, ich wäre permanent irgendwo unterwegs. Stimmt gar nicht! Im April waren meine Highlights allesamt in Baden-Württemberg. Da steht doch was? Ja, und zwar eine mysteriöse Botschaft an der B10 bei Esslingen. Die wirklich schöne Dentalrunde in der Nähe von Ehingen an der Donau war super zu laufen und die Dosen passen sehr gut zum Thema.
Einer der Gründe, wieso ich mich vorrangig in meinem Bundesland aufhielt war die 360° Challenge in BaWü, die mich an Ecken gebracht hat, in denen ich noch nie war. Und manchmal auch in welche, in die ich nie wollte 🙂 Wo ich aber definitiv hinwollte, war der Wald bei Karlsruhe, in dem sich die Afrika-Runde abspielt. Ein anderer Wald brachte mir dann einen FTF bei …. Danke Rolf !!!, ein Weinberg den bei Graffiti im Wengert (Weinberg) und zum Ende des Monats widmete ich mich dem tollen Indoor-Cache Die drei ??? – Geheimnisvolle Botschaften.
Rund um den Megaevent in Erfurt nutzte ich die Zeit ausgiebig dafür, Dosen zu suchen und zu finden. Schon während der Fahrt Richtung Norden machte ich am 5 Sterne TB Hotel Halt, wo ich etwas improvisieren mußte, aber trotzdem meinen Spaß hatte. In Thüringen angekommen, konnte ich Challenge Nummer 1 – Challenge – 360° von Deutschland – erfolgreich beenden. Irgendwie liegen mir diese 360°-Geschichten. Nicht unerwähnt lassen möchte ich 20 Jahre Mauerfall, denn hier passen Rätsel und Final gut zusammen. Bewaffnet mit einer 9V-Blockbatterie bekam ich bei Hack me if you can! [9V Block|Smartphone] und Fire & Ice [9V Block] den Mund kaum zu. Der Hammer!
Nach Tallinn geht es nach Helsinki. Die finnische Hauptstadt hat einiges an Dosen zu bieten. Hervorheben möchte ich hier Helsinki City Museum, SLU und Captain Obvious. Eine Sonderstellung nimmt sicherlich Sun Gear ein, der älteste Cache Finnlands, gelegt am 30. September 2000 in einem Wald außerhalb von Helsinki.
Auch auf den Åland-Inseln kann man cachen, netterweise zählt diese autonome Region Finnlands bei Groundspeak als eigenes Land. Neben Basteleien wie Idrottsparken gibt es dort bei Geostigen Natur pur und bei Land’s end on Åland ist man fast schon in Schweden.
Zurück in Lettland war der Besuch von Virtual Kurtenhof, dem einzigen Virtual im Baltikum, genauso Pflicht wie einen Spaziergang über den Zentralmarkt von Riga, bei dem man nebenher noch den Wherigo Riga Central market lösen kann.
August
In diesem Monat war es etwas ruhiger und ich war ziemlich wenig auf Dosensuche. Deshalb halten sich die Empfehlungen auch in Grenzen und liegen alle in der Nähe von Frankfurt am Main: VHS, Kobra übernehmen Sie ??? und der geniale Die Goonies. Passend zum European Elvis Festival in Bad Nauheim wandelte ich noch Auf den Spuren von Elvis. Ende des Monat gings in den Sommerurlaub und ich konnte mich als erster ins Logbuch von Rue Dunes eintragen.
September
Der September find an, wie der August aufgehört hatte: Mit einem FTF in Marokko, bei View on Agadir.
Oktober
Anfang Oktober waren wir wie schon im letzten Jahr mal wieder in Frankreich, ein Event in der Maginotline lockte. Der nette Nebeneffekt waren einige tolle Caches in Bunkern, von denen mir Groupe Mario : Entre les lignes #reloaded# und Le Fort de Soetrich am besten gefallen haben, auch wenn wir schon größere Werke gesehen haben. Sehr spaßig war auch L’assaut, ein knackiger Cache in außergewöhnlicher Location.
November
Das Jahr neigt sich dem Ende zu und mir fällt schlagartig ein, daß ich noch nicht am Reschensee gewesen bin! Zusammen mit meinen Eltern hole ich das nach. Nicht, ohne gelegentlich mal eine Dose zu suchen. GalleryofModernArt-ZF92 war wirklich fies, aber eben auch sehr cool. Und bei LP Hochfinstermünz habe ich zwar schon öfter angehalten, aber der Mystery fiel mir erst jetzt auf.
Dezember
Im letzten Monat des Jahres 2017 stand ein Kurzbesuch in Paris an. Ich war 2011 dort schon einmal cachen, aber seitdem hat sich natürlich einiges geändert. Wirklich toll für Touristen ist der Wherigo I ❤️ Paris, den man einfach beim Sightseeing mitlaufen lässt. Da man den Eiffelturm ja tendenziell sowieso besucht, sollte man sich weder Eiffel Power, den Cache mit den meisten Favoritenpunkten in Paris (und aktuell Platz 6 in Frankreich), noch das TB Hotel Killakul entgehen lassen. Wo hat man sonst die Chance auf einen Large mitten in der Innenstadt?
Ende des Monats und des Jahres flogen wir nach Mallorca. Abseits von Ballermann und Sauftourismus ging es nach dem „Warmcachen“ bei Xisconator 1000# erstmal in den Untergrund, um bei Deep Darkness und Trau Dich! -ZONA M I- (reloaded) die Zahl der Länder mit „Caches in Bunkern“ auf 6 hochzuschrauben. Ganz in der Nähe gibt es auch noch eine tolle Letterbox B&S Letterbox #2 und auch der Empfehlung, zu Majorcas Best View zu fahren, kamen wir nach.
Das wars. Mein Geocaching-Jahr 2016. Vielleicht findet sich ja die eine oder andere Anregung für andere Cacher darunter.
In den letzten Wochen und teilweise sogar Monaten hatte ich immer wieder das Problem, daß sich die Geocaching.com-Karte aufhängt und den Browser (in meinem Fall Firefox) aufhängt. Zuerst dachte ich an Probleme im Zusammenspiel mit GCTour, aber irgendwann machte mich die Fehlermeldung stutzig:
Das Script, das die ganze Seite eingefroren hat, hängt augenscheinlich mit dem Messagecenter zusammen. Kurz war ich leicht sauer, weil ich das Messagecenter zwar gelegentlich nutze, aber eigentlich nicht auf jeder Seite eingeblendet brauche. Daß ich hier richtig vermutet habe, bestätigt sich nach einem Blick ins Groundspeak-Forum: Ich bin nicht allein, es liegt am Messagecenter, konkret an der Anzeige der ungelesenen/neuen Nachrichten und dem Polling.
Scheinbar wurde hier mal wieder eine Funktion, die nicht mal zwingend nötig war, zu früh in die freie Wildbahn entlassen. Das Problem scheint sowohl mit Firefox als auch mit Chrome unter verschiedenen Betriebsystemen (Windows 7, 10, Linux) aufzutreten.
Aber es gibt Abhilfe. Ein findiger Geocacher hat mit dem „Message Center Widget Blocker“ ein Addon für Firefox und für Chrome programmiert, das das Widget des Messagcenters ausblendet. Das Ganze funktioniert tadellos und mir ist seitdem mein Firefox beim Benutzen der Karte nicht mehr eingefroren.
Einziger Nachteil dabei: Es wird nicht mehr angezeigt, wenn man eine neue Nachricht erhalten hat. Aber da kann man ja einstellen, daß man eine Email bekommt.
Wer beim Geocaching nicht nur zu den Koordinaten rennt, sondern auch gelegentlich Listings liest, der stößt früher oder später auf Aussagen wie „bring deinen Gründel mit“ oder „vor Ort kann dir der Gründel helfen“. „Der Gründel“ ist eigentlich Markus Gründel. Da der aber natürlich nicht ständig mit jedem zum Cachen gehen kann, hat er praktischerweise ein Buch geschrieben, für das sich auch die Bezeichnung „der Gründel“ eingebürgert hat. Ursprünglich hieß dieses Standardwerk „Geocaching: Basiswissen für Draussen“, inzwischen lautet der Titel „Geocaching I – Alles rund um die moderne Schatzsuche“.
Wie der Titel schon vermuten läßt, gibt es auch einen zweiten Teil (und auch einen dritten), der sich mit Mysterys und deren Lösung beschäftigt: „Geocaching II von Mysterys, Rätseln und Lösungen“. Markus Gründel hat sich hierfür mit Steven Ponndorf zusammen getan, der mit über 1700 gelösten Mystery-Caches mehr als genug Erfahrung mitbringt.
Dieses Buch ist aktuell in einer neuen Auflage erschienen und wurde mir vom Conrad Stein Verlag netterweise zur Rezension zugeschickt. Vielen Dank dafür! Die Rezension gibt wie üblich meine persönliche Meinung wider und muß nicht zwingend mit der Meinung des Verlags übereinstimmen.
Teil 1 – Rätsel finden, verstehen und lösen
Dieser Teil nimmt mit gut 55 Seiten den größten Platz im Buch ein, was absolut Sinn macht. Denn bevor man das Rätsel nicht gefunden, verstanden und gelöst hat, braucht man nicht daran zu denken, was später draußen passieren wird. Zu Beginn wird kurz angesprochen, was ein Mystery-Cache überhaupt ist. Auch auf als Mystery gelistete Boni und Challenge-Caches wird eingegangen.
Nach einer kurzen Vorstellung diverser Tools (Leetkey, Exif-Viewer etc.) geht es in die Vollen: Listing auseinandernehmen, markante Stellen im Quelltext durchsuchen, verschiedene Zahlen, Schriften und Symbole übersetzen. Es geht um Grafiken und sogar um Töne, in denen sich Hinweise verstecken können, Barcodes und Zahlenspielereien, sprich: Viel Wissen, das einem schon beim nächsten Rätsel helfen kann.
Auf über 10 Seiten werden verschiedene Chiffren vorgestellt, von der bekannten und recht einfachen Caesar-Verschlüsselung, über Vigenère bis hin zu Base64. Und was ich sehr gut finde: Auch, wie man diese erst einmal erkennen kann, bevor man sich an die Entschlüsselung macht.
Alles in Allem ein vollgepacktes Kapitel, das einen mit vielen verschiedenen Möglichkeiten vertraut(er) macht, die einem bei Rätsel-Caches über den Weg laufen können. Und zu guter Letzt informieren die Autoren über die Besonderheiten beim Legen eines Mysterys.
Teil 2 – Tipps und Tricks mit dem GPS
Teil zwei gibt einen kurzen Überblick über Koordinaten ansich, bevor dann auf Funktionen eines GPS-Gerätes eingegangen wird, die man meist unterwegs immer mal wieder braucht: Wegpunktprojektion und Schnittpunktbildung. Das ersetzt natürlich nicht das Handbuch des eigenen GPS-Empfängers, gibt aber eine Vorstellung davon, was einem draußen „passieren“ kann und wie man das Problem dann lösen kann.
Hier hätte ich mir gewünscht, weg vom GPS-Gerät zu gehen und in der Theorie zu bleiben, weil sich die Geräte doch unterscheiden und gerade Anfänger verwirren könnten. Oder anhand der Thematik noch auf diverse Apps bzw. auf Flopps Karte einzugehen, mit der eine Wegpunktprojektion am heimischen PC möglich ist.
Teil 3 – Schlüssel von A bis Z
War das Buch bisher noch etwas, das man wirklich „lesen“ konnte, so ist der dritte und letzte Teil rein zum nachschlagen: Etliche Alphabete, Verschlüsselungsmethoden, Zahlensysteme, Periodensystem und so weiter finden sich auf fast 50 Seiten. Klar, man kann das heutzutage alles als App auf dem Handy dabei haben. Aber manchmal will man einfach lieber Papier in der Hand haben.
Fazit „Geocaching II von Mysterys, Rätseln und Lösungen“ richtet sich eher an Anfänger, wirkliche Rätsel-Profis werden wenig Neues entdecken. Meiner Meinung nach macht das aber nichts, denn man hat viel Wissen komprimiert in einem Buch und eben nicht in vielen Apps oder auf vielen Webseiten.
Das Buch ist (noch) kein Standardwerk und ich bezweifle auch, daß ich in irgendeinem Listing „bring deinen Ponndorf-Gründel mit“ zu lesen bekommen werde. Das macht aber gar nichts. Denn dieses Büchlein ist einfach ein solides Nachschlagewerk für Cacher, die gerne rätseln. Es wiegt quasi nichts und passt in jede Jackentasche. Trotz einer Fülle von Apps werde ich mir „Geocaching II“ ins Handschuhfach legen. Denn ich stand schon an einem Cache, wo ich „den Gründel“ dringend gebraucht hätte, mit „Geocaching II“ wäre es vielleicht noch schneller gegangen.
Weitere Informationen
Steven Ponndorf und Markus Gründel
Geocaching II – von Mysterys, Rätseln und Lösungen
Conrad Stein Verlag
128 Seiten
9,90 € ISBN: 978-3866864283
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