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Die ältesten Caches je Landkreis in Thüringen

Thüringen

Das Thema „älteste Caches“ interessiert mich und ich hatte die ältesten der einzelnen Landkreise Baden-Württembergs ja schon aufgelistet.

Dann kam ich auf die Idee, eine Serie aus dem Thema zu machen und nach und nach eine Liste der (aktuell) ältesten Geocaches für jedes Bundesland zu erstellen.

Natürlich werden die nächsten Folgen in unregelmäßigen Abständen erscheinen, da die Datenerfassung und Aufbereitung doch nicht mal eben nebenher erfolgen kann.

Das Bundesland Thüringen besteht aus 17 Landkreisen und 6 kreisfreien Städten, in denen grob 2,2 Mio. Menschen leben.

LandkreisNameAuslegedatum
Altenburger LandTruck Stop B 952003-12-24
EichsfeldKanonenbahn Bhf.Dingelstädt2005-01-13
EisenachWartburgblick-doch da!2004-07-05
ErfurtLapidarium2004-02-24
GeraVerwunschenes Schloss2005-09-19
GothaDreiburgenblick2003-05-04
GreizSchlossspaziergang2005-03-21
HildburghausenZweitkleinste Stadt Deutschlands2003-10-21
Ilm-KreisDREI GLEICHEN2002-02-27
JenaFuchsturm2002-03-31
KyffhäuserkreisPOSSEN I2004-03-26
NordhausenWarttürmchen2004-10-04
Saale-Holzland-KreisRieseneck2003-12-24
Saale-Orla-KreisWurzeltroll2003-04-27
Saalfeld-RudolstadtKindergarten2003-04-20
Schmalkalden-MeiningenThueringen Challenge2002-05-17
SömmerdaHomo erectus bilzingslebenensis2005-08-09
SonnebergRennsteig 7 – Laubeshütte2005-04-01
SuhlPlänkners Aussicht2004-03-28
Unstrut-Hainich-KreisPopperöder Wald Cache2003-11-10
WartburgkreisWerrablick20032003-08-25
Weimarstairs 12003-03-12
Weimarer LandMandy`s Cache2004-05-16
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Mein Geocaching Roadtrip 2015

15 years of Geocaching

Die meisten werden es über die Website, Newsletter und diverse Blogs mitgbekommen haben: Im Rahmen von „15 Years of Geocaching“ gibt es zwischen 19. Juni und 02. September neue Souvenirs. Fünf verschiedene Aufgaben muß man erfüllen, um den „Roadtrip“ abzuschließen und neben den fünf Einzelsouvenirs noch ein sechstes zu kassieren.

Ich bin das Ganze relativ locker angegangen, weil das keine unlösbaren Aufgaben waren. Wenn man sie allerdings einmal aus der Sicht eines Geocaching-Anfängers betrachtet, dann sieht das schon anders aus.

Zum, leidigen, Thema Souvenirs kann man natürlich sagen, was man will. Mir persönlich wäre es lieber, wenn man sich vorrangig um Ländersouvenirs kümmern würde. Einmal im Jahr ein paar Souvenirs für die Erfüllung bestimmter Aufgaben sind okay.

Ich kann nachvollziehen, daß Groundspeak den Cachern einen Anreiz geben will, Dosen zu suchen. Und da finde ich es besser, wenn man nicht einfach nur irgendeine Dose loggen muss, sondern die Anforderungen vielfältiger werden. Von daher finde ich den Geocaching Roadtrip 2015 nicht schlecht.

Nachdem ich den Road Trip abgeschlossen habe, kann ich dem einen oder anderen vielleicht noch eine kleine Inspiration liefern.

Roadtrip FP

„Fun with favourites“ ab 19. Juni: Finde einen Geocache mit 10 oder mehr Favoritenpunkten.

Das sollte auch für jeden Geocaching-Newbie relativ problemlos zu schaffen zu sein. Ich war an diesem Tag auf dem Weg nach Norden zum Mega am Meer.

Natürlich geht sowas auf keinen Fall ohne Caches auf dem Weg 🙂 Und natürlich waren da auch einige dabei, die deutlich mehr als 10 Favoritenpunkte haben. Stellvertretend seien hier Fädel dir einen! und Piiiep Piiiiiiep Piiep genannt, die auch noch geschickt an der selben Autobahnausfahrt liegen.

Roadtrip Events

„Meet your road trip crew“ ab 03. Juli: Besuche einen Event, Mega-Event oder Giga-Event

Auch hier war von Anfang an klar, wann und wo ich das Souvenir bekommen würde. Direkt am Wochenende vom 03. bis 05. Juli fand der Megaevent Red Lion meets Signal in Düdelingen in Luxemburg statt.

Freitags war wie üblich ein Meet & Greet-Event. Damit war das Thema Events auch abgehakt. Auch hier sollte jeder Geocacher teilhaben können. Es werden in Deutschland mehr als genug Events veranstaltet und es ist ja noch etwas Zeit. Also ruhig mal trauen.

Roadtrip T5/D5

„Let’s get extreme“ ab 17. Juli: Finde einen T5 oder D5 Geocache

Hier wird die Sache schon komplizierter. Während ein Eventbesuch oder ein Cache mit mehr als 10 Favoritenpunkten noch wirklich für jeden machbar ist, sind ein T5 oder D5 eine andere Kategorie. Ich hatte das Glück, daß mit ☠☠☠ Did Pirates Really Say „Arrrrr“? ☠☠☠ direkt am 18.07. ein T5-Event stattfand.

Mein nächster D5-Cache ließ etwas auf sich warten, aber es war klar, daß er kommen würde. Immerhin löse ich gerne Rätsel. Witzigerweise war dann tatsächlich erst nochmal ein T5 dran: Die Passkontrolle, deren Final ich am 04.08. gefunden habe.

Roadtrip EC/CITO

„High five for the earth“ ab 31. Juli: Finde einen EarthCache oder nimm an einem CITO teil

Wie üblich beim Geocaching ist Planung wirklich alles. So wie es bei Terminen von den ersten Souvenirs hingehauen hat, so ging es hier weiter. Das Wochenende in Südtirol brachte mir am Samstag gleich am Anfang einen Earthcache.

Der EC Geologia a Lago di Carezza am wirklich schönen Karersee war ein passender Auftakt zu einer tollen Tour. Und brachte mir nebenbei auch noch dieses Souvenir ein. Einen Earthcache zu finden und zu lösen, sollte auch wieder jedem möglich sein.

Roadtrip Mystery

„Put on your thinking cap“ ab 14. August: Finde einen Mystery Cache

Die letzte Aufgabe war es, einen beliebigen Mystery zu finden. Nachdem mir ja quasi immer noch  der D5 von „Let’s get extreme“ fehlte, wollte ich hier zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Deshalb war dann am Samstag endlich mal Ein seltsames Bild fällig.

Natürlich hätte auch ein einfacher Mystery ausgereicht, aber so ein kleiner zusätzlicher Ansporn war halt da 🙂 Und vielleicht ist die Aussieht auf dieses Souvenir das auch für manch einen, der sich bisher noch nicht an Rätsel getraut hat.

Damit war mein Geocaching Road Trip 2015 komplett erledigt und es gab ein sechstes Souvenir.

Roadtrip komplett

Wer noch Lust hat: Bis 02.09. ist noch Zeit! Es gibt wie gesagt noch genug Events und alle anderen Cachearten liegen ja eh immer rum 🙂

Passkontrolle – Ein Long-Distance-Multicache

„Lange“ Multicaches gibt es zu Hauf. Ich meine jetzt keine 10-Kilometer-Wandermultis, sondern Caches, die deutlich über 100 Kilometer lang sind. Für alle die, die gerne laufen, sei hier der Klassiker München-Venedig / Munich-Venice / Monaco-Venezia (560 km über die Alpen) genannt. Wer lieber auf dem Rad sitzt, kann das von Dresden nach Cuxhaven machen und nebenher den Cache Die Tour (Elberadweg DD -> CUX) (750-800 km) lösen.

Nun bin ich aber weder der Wanderer noch der Radfahrer. Aber ich mag kuriose Caches und bin gerne bei etwas verrückten Aktionen dabei. So wie bei der Passkontrolle. Dieser Multi wurde mir vor einiger Zeit auf einem Stammtisch empfohlen. Mh, ja, und? Ein Multi. Ein MoCache. Und weiter? Startet im nördlichen Schwarzwald und endet auch dort. Das ist ja nun nichts Besonderes. Dann habe ich mir das Listing mal genauer angesehen: Die 7 Stages liegen alle (bis auf eine) an Pässen. Macht ja bei dem Namen auch Sinn. Die Pässe liegen in den Dolomiten. Bämm!

Nachdem das erste Kopfschütteln vorbei war, wußte ich, daß die Tour zwar leicht verrückt ist, aber gemacht werden würde. Das Wann war als einziges nicht klar, aber ich behielt das Listing auf der Watchlist und im Hinterkopf. Dann paßte auf einmal alles: Freies Wochenende und gutes Wetter.

Die grobe Planung stand schon eine Weile, sie mußte allerdings noch verfeinert werden. Im Gegensatz zu Muggels wollen Cacher ja unterwegs auch ein paar Dosen suchen. Leider sind die Stationen im Listing nicht so numeriert, wie man sie abfahren sollte. Hier ist also etwas Vorarbeit nötig. Wer diesen Beitrag aufmerksam durchliest, kann sich das aber schenken 🙂

Die komplette Passkontrolle
Die komplette Passkontrolle von Sterzing bis Völs am Schlern http://mk.cx/1J1m6tv

Anfahrt
Wir fuhren Freitag Nachmittag von Stuttgart über Ulm, Memmingen und Füssen nach Österreich. Dort gings über Telfs (wo wir noch ein paar Caches eines befreundeten Owners gesucht haben) und Innsbruck über den Brenner. Ein kurzer Zwischenstopp an der Grenze und 15 Minuten später waren wir in der Unterkunft für die erste Nacht. Das Hotel Brenner liegt in Sterzing direkt am Autohof und versteht sich als Hotel für Durchreisende. Vorteil dieses Hotels ist, daß man rund um die Uhr einchecken kann. Cacher kommen ja gerne mal etwas später an *hust*

Maut
Sowohl die Autobahnen in Österreich, als auch in Italien kosten Maut. Die Vignette für Österreich holt man sich entweder schon in Deutschland oder direkt hinter der Grenze an einer Tankstelle. Für diese Wochenendtour reicht die kürzeste Dauer (10 Tage): €8,70 für PKW, €5 für Motorrad. Zusätzlich wird auch die Fahrt über den Brenner mit €9 berechnet. Im PKW kann man die komfortable Videomaut verwenden. Diese kann man online buchen und dann einfach durchfahren, ohne noch einmal an der Mautstelle bezahlen zu müssen. In Südtirol werden bis Bozen-Nord, von wo aus wir die Tour starteten, €5,80 fällig. Wir waren übrigens mit dem Auto unterwegs. Der Cache ist zwar ursprünglich fürs Motorrad gedacht, macht aber auch auf 4 Rädern viel Spaß.

Guten Tag, Passkontrolle!
Nach einem sehr ordentlichen Frühstück (vom Orangensaft abgesehen… Pulver in Wasser zu schütten hat nichts mit Saft zu tun!) starteten wir am Samstag Morgen. Das Wetter war – im Gegensatz zu fast 40° in Deutschland – angenehm. Der erste Pass war eine Weile weg und auch bis zum ersten Cache am Karersee dauerte es grob 90 Minuten. Dort gibt es einen Tradi und einen Earthcache. Vom Parkplatz (1 Euro pro Stunde) läuft man durch einen Tunnel unter der Straße durch direkt zum See.

Karersee
Karersee mit Blick aufs Latemarmassiv

Passo San Pellegrino (1918 m)
Der erste zu kontrollierende Pass ist der Passo San Pellegrino, der übrigens nichts mit dem bekannten Mineralwasser zu tun hat. Die gesuchte Kapelle ist schnell gefunden und die Aufgabe, Fenster zählen, erledigt.

Passo San Pellegrino
Passo San Pellegrino

Passo di Valles (2032 m)
Auf dem Weg zum Passo di Valles könnte man schon einmal die Augen offenhalten und die Lösung zu Stage 1 des Earthcaches sehen. Könnte, denn die gesuchte Kilometerangabe unter dem Schild hängt da nicht mehr. An einer kleinen Kapelle auf der Passhöhe muß man ablesen, was über der Eingangstür steht und davon die Anzahl der Buchstaben nehmen. Spätestens an diesem Pass wurde der Verkehr übrigens weniger und bestand meist nur noch aus vereinzelten Autos, Motorrädern und Fahrrädern. Ja, auf der Strecke kann man sich ordentlich quälen^^ Wir trafen sogar eine Gruppe aus Stuttgart, die es auf ihren NSU Quickly in 3 Tagen gemütlich bis hier her geschafft hatte.

Passo Rolle (1984 m)
Ohne weitere Caches fahren wir weiter zum Passo Rolle. Hier haben wir einen tollen Blick auf den Cimon della Pala. An der obligatorischen Kapelle lesen wir eine Jahreszahl von einem Schild ab. Der Rest der Gebäude erinnerte eher an Lost Places. Schade, da hätte man sicher mal eine Dose auslegen können 🙂

Kapelle am Passo Rolle
Kapelle am Passo Rolle mit Blick auf den Cimon della Pala

Passo Cereda (1369 m)
Zwischen Passo Rolle und Passo Cereda folgt ein Earthcache, sowie einige andere Dosen auf dem Weg. Mehr als ein Tradi in San Martino di Castrozza war aber nicht drin, weil wir keine großen Umwege fahren wollten. Neben – und nicht wie im Listing angegeben hinter – der Kapelle steht ein alter Stein, auf dem wir etwas ablesen und den Buchstabenwortwert berechnen müssen. Ja, eigentlich könnte der Cache auch „Kapellenkontrolle“ heißen 🙂

Passo Duran (1605 m)
Bis zum Passo Duran ist es eine ganze Weile zu fahren. Unterwegs gönnen wir uns noch zwei Tradis und auf dem Weg zu einem Cache an einer ehemaligen Minenstadt kurz vor Agordo meldete sich langsam der Magen.

Wir landeten bei Daisy Bar Paninoteca. Da wir inzwischen nicht mehr in Südtirol, sondern „richtig“ in Italien waren, studierten wir erstmal die italienische Karte und reimten uns grob zusammen, mit was welches Panini belegt sein würde. Netterweise gab es aber auch eine Karte auf Englisch und auch auf Deutsch, inklusive der üblichen lustigen Übersetzungen. Margherita heißt so, weil die gleichnamige Pizza nach Margarethe von Italien benannt wurde. Mit Gänseblümchen hat der Belag zum Glück nichts zu tun 🙂

Der Pass ansich war dann recht unspektakulär, wenn man davon absieht, daß die Kapelle relativ weit oberhalb der Straße lag und es den Berg natürlich hoch ging. Nachdem wir rausgekriegt hatten, wann die die Kapelle eingesegnet wurde, ging es wieder zurück nach Agordo und weiter auf der Route.

Kapelle am Passo Duran
Kapelle am Passo Duran

Sellajoch (2240 m)
Das Sellajoch war mit 2240 Metern der höchste Pass dieser Tour. Leider war es am späten Nachmittag sehr neblig. Wir hätten zwar die Kapelle problemlos besuchen und das Geburtsjahr von Giancarlo Zambianco ablesen können, aber wir wollten ja auch etwas sehen. Langsam aber sicher mußten wir sowieso eine Unterkunft für die Nacht suchen. Deshalb beschlossen wir, am nächsten Morgen noch einmal zum Sellajoch zu fahren und neben der Kapelle auch noch den Tradi und den Earthcache zu besuchen. Übernachtet haben wir dann im Garni Settsass in Kolfuschg. Die Booking.com-App sagte was von 9,1/10 Bewertungspunkten und 5,8 Kilometern Entfernung. Gebucht und ins Navi eingegeben. Kolfuschg lag zwar 5,8 Kilometer weg, aber halt Luftlinie. Nach gefühlten 20 Kilometern kamen wir dann aber doch noch an. Und hatten mit dem Grödner Joch noch einen weiteren Pass befahren 🙂

Am nächsten Morgen gings nach einem guten Frühstück (vom Orangensaft abgesehen… Der war zwar lecker aber mir Wasser gestreckt…) wie geplant nochmal aufs Sellajoch. Das Wetter war zwar nicht perfekt, aber wesentlich besser als am Vortag.

Langkofelgruppe vom Sellajoch
Langkofelgruppe vom Sellajoch

Völs am Schlern
Den weiteren Weg kürzten wir cachetechnisch ziemlich ab. Nachdem es in Wolkenstein schon ziemlich vermuggelt war, ließen wir einige Tradis am Wegesrand liegen und kamen nach kurzem Stopp in Kastelruth bei der letzten Station der Passkontrolle an. In Völs am Schlern gibt es zwar keinen Pass, aber eine Kapelle findet sich natürlich auch hier. Es ging ordentlich den Hügel rauf, aber natürlich schafften wir das trotz Mittagshitze und konnten notieren, was oberhalb der Eingangstür abgebildet ist.

St. Peter am Bichl
St. Peter am Bichl

Rückfahrt durchs Vinschgau und über den Reschenpass
Damit wären die Stationen erledigt und wir hätten über den Brenner zurück und zum Final fahren können. Der Brennerpass ist okay, wenn man schnell nach Südtirol oder zurück will. Das wars dann aber auch. Ich persönlich fahre wesentlich lieber über den Reschenpass. Der liegt zwar im Vinschgau westlich von Bozen, aber man kann ja cachen und durch die schöne Landschaft fahren. Außerdem war ich da seit letzten Oktober nicht mehr 🙂

Von der letzten Station in Völs am Schlern sind ungefähr 40 Minuten mehr Fahrzeit einzuplanen. Dafür spart man sich grob 5 Euro Maut für die Autobahn und 9 Euro für den Brennerpass. Der Abschnitt zwischen Bozen-Nord und Bozen-Süd kostete uns 70 Cent, für die MeBo-Schnellstraße wird keine Maut verlangt.

Da ich im Vinschgau schon öfter cachen war, besuchten wir fast nur Dosen, die ich schon gefunden hatte. Aber die Fahrt zu Magic Place – Pirchabodn hat sich wieder gelohnt. Wer die Möglichkeit hat, sollte sie nutzen. Daß da noch eine Dose liegt, ist eigentlich nebensächlich. Ein letzter Halt am Reschensee, diverse Einkäufe und schon waren wir wieder in Österreich und auf dem Heimweg.

Fazit
Natürlich muß man etwas verrückt sein, um Hunderte Kilometer für einen Cache zu fahren. Das Final lag ja auch nochmal eine Ecke von mir weg, deshalb wurde das Logbuch auch erst einige Tage später signiert. Aber wenn man mal ein tolles Wochenende in den Bergen verbringen will, dann sollte man diesen Cache wirklich angehen. Alternativ kann man die Stages natürlich auch sukzessive besuchen. Die Strecke ist schön zu fahren, es macht Spaß und man wird mit grandiosen Ausblicken belohnt. Es gibt noch andere Dosen auf dem Weg. Mal mehr, mal weniger. Und zu guter Letzt ist es ein T5er, den man ohne Klettern erreichen kann.

Geopunk – Ich bin BaWü-Cacher!

Baden-Württemberg

Dies ist Teil einer Interview-Serie mit Cachern aus Baden-Württemberg.

  1. Wie ist dein Username?
    Ich bin Geopunk.
  2. Wie lange bist du schon Geocacher?
    Seit 10.06.2014.
  3. Wie bist du zum Geocaching gekommen?
    Durch einen Fernsehbericht.
  4. Wie viele Caches hast du bisher gefunden?
    1127.
  5. Wo liegt deine Homezone (Landkreis)?
    Heilbronn und Neckar-Odenwald-Kreis.
  6. Welcher Cache gefällt dir am besten und warum?
    Ich habe keinen Favoriten. Hab schon so viele coole Caches machen dürfen.
  7. Welcher Cache hat dir gar nicht gefallen und warum?
    Hier gibts auch keinen „Favoriten“. Aber Caches, vorallem Multis, um die sich keiner mehr kümmert ärgern mich oft. Da nimmt man sich die Zeit dafür und es fehlen Stationen oder das Final.
  8. Welches war dein verrücktestes Erlebnis beim Geocachen?
  9. Was magst du am Geocachen?
    Draussen sein. Egal ob allein oder im Team.
  10. Was magst du nicht am Geocachen?
    Spinnen, Dornen und Brennneseln mag ich nicht. Aber schlimmsten sind Zecken.
  11. Was hast du beim Dosensuchen immer dabei?
    Smartphone, Zettel und Stift.
  12. Interessieren dich Trackables?
    Ja.
  13. Verwendest du nur Geocaching.com oder nutzt du auch noch andere Geocaching-Sites?
    Ich verwende nur geocaching.com.
  14. Welches ist dein liebster Cachetyp?
    Kein Plan. Hauptsache am Ende wartet ein Döschen.
  15. Verwendest du einen GPSr oder ein Smartphone?
    Normalerweise Smartphone. Wenn ich mit dem Rad unterwegs bin benutze ich einen GPSr.
  16. Wie wichtig sind dir Meilensteine und weißt Du schon, welchen Cache du an deinem nächsten machen willst?
    Wenn es sich machen lässt versuch ich schon einen besonderen Cache zu loggen.
  17. Ist dir Statistik wichtig?
    Ja.
  18. Hast Du eine eigene Website?
    Nein.
  19. Gibt es eine Website die du im Zusammenhang mit Geocaching weiterempfehlen willst?
  20. Dein Tip für Leute, die mit dem Geocaching anfangen wollen?
    Vorsicht Suchtgefahr!