#standwithukraine

PaulaPotts – Ich bin BaWü-Cacher!

Dies ist Teil einer Interview-Serie mit Cachern aus Baden-Württemberg.

  1. Wie ist dein Username?
    Ich bin PaulaPotts.
  2. Wie lange bist du schon Geocacher?
    Seit Sommer 2009.
  3. Wie bist du zum Geocaching gekommen?
    Durch das Buch vom Hoecker.
  4. Wie viele Caches hast du bisher gefunden?
    Um die 3700.
  5. Wo liegt deine Homezone (Landkreis)?
    Stuttgart/Esslingen/Böblingen.
  6. Welcher Cache gefällt dir am besten und warum?
    Das bislang schönste Final ist für mich 6000.. und jetzt…!? – da war ich platt.
  7. Welcher Cache hat dir gar nicht gefallen und warum?
    Jegliche siffige Filmdose an einer unwichtigen Location.
  8. Welches war dein verrücktestes Erlebnis beim Geocachen?
    Auf dem Flughafen Hannover ins Lost&Found-Büro zu gehen und sich den Cache geben zu lassen.
  9. Was magst du am Geocachen?
    Draußen im Wald zu sein, den Hund dabei zu haben, ein Ziel zu haben. Und natürlich die vielen wunderbaren Rätsel im Vorfeld zu lösen.
  10. Was magst du nicht am Geocachen?
    Suche unter Aufsicht, innerorts, im Wohngebiet.
  11. Was hast du beim Dosensuchen immer dabei?
    Mein Garmin und einen Stift.
  12. Interessieren dich Trackables?
    Begrenzt. Eigentlich nur um sie über größere Strecken (in den Urlaub, aus dem Urlaub) mitzunehmen.
  13. Verwendest du nur Geocaching.com oder nutzt du auch noch andere Geocaching-Sites?
    Geocaching.com und opencaching.de – es gibt in unserer Gegend auch schöne OC-Caches.
  14. Welches ist dein liebster Cachetyp?
    Mystery!!! Tradis und Multis nur als Beifang oder falls gerade keine Mysterylösungen auf Halde liegen.
  15. Verwendest du einen GPSr oder ein Smartphone?
    Irgendwie stelle ich mich mit meinem alten Samsung so dappich an dass ich da gar nichts finde – also fast nur GPSr.
  16. Wie wichtig sind dir Meilensteine und weißt Du schon, welchen Cache du an deinem nächsten machen willst?
    ch versuche zu jedem vollen „Hunderter“ einen schönen Mystery zu loggen. In 7 Dosen ist es wieder so weit – ich brauche also noch einen Plan für morgen.
  17. Ist dir Statistik wichtig?
    Ich bin generell ein Statistikfan und drum auch beim Cachen – meine Profilseite wird ca. einmal in der Woche neu generiert. Wichtig war die Statistik „mehr gefundene Mysterys als Tradis“.
  18. Hast Du eine eigene Website?
    Nein. Ich habe keine Zeit, muss cachen.
  19. Gibt es eine Website die du im Zusammenhang mit Geocaching weiterempfehlen willst?
    Kryptographiespielplatz. Die habe ich schon so oft gebraucht.
  20. Dein Tip für Leute, die mit dem Geocaching anfangen wollen?
    Lasst Euch von ein paar Fehlschlägen nicht entmutigen. Man kann das nicht theoretisch lernen. Für meine ersten Dosen habe ich fast immer 2 Anläufe gebraucht.

Geocaching – Wie man es NICHT machen sollte!

Liebe Geocaching-Anfänger,

bitte schaut euch folgenden Film an. Merkt euch genau, wie die Darsteller vorgehen.

Und dann vergesst bitte, was ihr gesehen habt und ignoriert den Schwachsinn! Alternativ macht einfach das Gegenteil von dem, was diese Vollidiotenprofis tun.

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Das Einflugloch bei Vogelhäuschen ist bei einem Cacheversteck zu 99% zugeklebt oder nur aufgemalt. NIEMALS reißt man ein echtes Vogelhaus einfach so auf!

Man kann natürlich im Sommer in kurzen Hosen und Sandalen durch den Wald und durch hohes Gras laufen. Muß man aber nicht, weil man ja nicht so wirklich auf Zecken und Kratzer steht.

Gut, die „Cacher“ gewinnen halt irgendwann den Darwin-Award, weil der Junge mit den zweifarbigen Haaren seine Frisur kaputtmacht oder vom Baum fällt. Aber es gibt sicher Zuschauer, die glauben, was sie da sehen. Daher nochmal: NICHT NACHMACHEN!

Fazit: Peinlich, keine Ahnung und davon sehr sehr viel.

Ja, das Video ist schon älter, aber ich hab es erst gerade eben zu sehen bekommen.

Blogpetling – Vorgehensweise beim Geocachen

Spike05 hats gestartet und ich hab gleich mal mitgemacht: Ein Stöckchen zum Thema „Minimalausrüstung beim Geocachen“.

Ich werfe jetzt mal ein neues Stöckchen: Vorgehensweise beim Geocachen. Gemeint ist damit, wie ihr loszieht: Smartfone mit App, Ausdrucke, GPSr etc.

Ich setze auf mehrere Tools:

  1. iPhone 5S mit iGeoKnife und meiner GSAK-Datenbank. Ich habe alles dabei, was ich brauche, inkl. geänderter Koordinaten bei gelösten Mysterys. Fehlt ein Cache (bspw. bei einem neuen Publish), kann ich mir auch kurz das GPX von der Website ziehen und hinzufügen.
  2. Mein Tomtom. Ich schiebe direkt von GSAK POIs aufs Navi, inkl. geänderter Koordinaten bei gelösten Mysterys.
  3. Bei größeren geplanten Touren verwende ich sehr gerne GCTour als Ergänzung zu den beiden ersten. Meistens ist das dann eine ausgedruckte Zusammenfassung, mit der ich per Tomtom von Cache zu Cache navigieren kann.

Wie ist deine Vorgehensweise? Einfach bloggen und auf diesen Beitrag verlinken. Oder kommentieren.

Blogpetling – Minimalausrüstung beim Geocachen

Spike05 wirft ein Stöckchen und nennt das Ganze passender Blogpetling. Thema ist die Minimalausrüstung beim Geocaching.

Was ist Eure Minimalausrüstung die Ihr beim Geocachen immer dabei habt?

Wir schleppen ja auch ganz gerne mal etwas mehr mit, aber was ich wirklich immer dabei habe, ist folgendes:

  • iPhone 5S mit iGeoKnife und meiner GSAK-Datenbank. Andere Apps (Geocaching.com, Looking4Cache und diverse Lösungshilfen) sind zwar drauf, werden aber selten benutzt.
  • Stift. Ich bevorzuge den Pilot G-2 07 in blau oder schwarz.

Das wars dann schon.

Natürlich habe ich noch Ausrüstung, die ich immer im Auto rumfahre. Zum Beispiel eine LED Lenser M14, die einfach die „Taschenlampe im Auto, falls man mal eine braucht“ ist.