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Weitere 500 Geocaches: 1500 Funde

Nachdem ich bei 500 und bei 1000 Funden gebloggt habe, gibts hier wieder einen kleinen Rückblick über die Geocaches, die mir unter den letzten 500 gut gefallen haben.

Nummer 1500 war übrigens „Die Schwarze Sonne NC“, ein wirklich gelungender, nicht ganz alltäglicher Nachtcache. Es geht um Iron Sky.

Diese Aufstellung ist natürlich absolut nicht sortiert oder gar vollständig. Alle diese Caches blieben mir in irgendeiner Art besonders in Erinnerung.

Komplette GSAK-Datenbank auf dem iPhone

Ich benutze eigentlich von Anfang an auch mein iPhone zum geocachen. Allerdings habe ich auch immer etwas neidisch auf Androidgeräte geschaut. Weniger wegen der Geräte als viel mehr wegen GDAK, einer App, die es erlaubt, seine GSAK-Datenbank auf dem Handy mitzuführen.

Durch Zufall habe ich heute von iGeoKnife erfahren. Das selbe grün (nur eben fürs iPhone): Man schiebt die GSAK-Datenbank auf sein iPhone und hat eine nette App, die Abfragen erlaubt. Offline noch dazu, zumindest, wenns nicht an die Karten geht.

Die Vorgehensweise ist eigentlich recht einfach:

iTunes Synchronisation der GSAK-Datenbank

In iTunes wählt man unter Geräte -> Name des iPhones -> Apps bei „Datenfreigabe“ iGeoKnife aus. Dann gibt man den Pfad zur GSAK-Datenbank an und ab sofort synchronisiert diese mit dem Handy. Von da an kann man unterwegs mal kurz alle PMO-Caches im Umkreis suchen, die Favoritenpunkte bekommen haben und einfacher als D3 sind.

Filter

Der Spaß kostet übrigen 2,99 Euro, ist das meiner Meinung nach aber definitiv wert. Vor allem auch im Hinblick auf GSAK 8 dürfte sich da noch einiges tun.

Die wichtigsten Punkte im Überblick:

* Import von ZIP-Dateien direkt aus Emails. Man kann seine Datenbank also quasi unterwegs pflegen, wenn man sich Pocket Querys zumailen läßt.
* Import von GSAK-Datenbanken aus anderen Apps, bspw. Dropbox.
* Sehr gute Filtermöglichkeiten, wenn auch bspw. (noch) nicht nach Attributen.
* Filtern nach PMO-Caches (Nur GSAK 8 Datenbank)
* Fieldnotes direkt in iGeoKnife loggen.
* Läuft sowohl auf dem iPhone als auch dem iPad. Die iPad-Version nutzt die Größe des Bildschirms aus.

Wenn man von der Googlemap und Spoilerbildern absieht, kann man die volle Funktionalität auch offline nutzen. Wenn man beides irgendwie speichern könnte, wäre das Programm perfekt. Ich bin gespannt, wenn ich das nächste mal im Ausland cachen bin und auf andere SIM-Karten oder Roaminggebühren verzichte.

Ach ja: Getestet habe ich das Programm mit meiner GSAK-Datenbank: Grob 42000 Caches, über 600 MB groß. Probleme: Null.

Beklettern der Moskovskyi Brücke in Kiew

Wer braucht schon Sicherung oder hat Höhenangst?

Die Moskovskyi Brücke über den Dnepr in Kiew ist 816 Meter lang und die Seile sind in 115 Meter Höhe angebracht.

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Mehr Informationen

Auf der Brücke liegt übrigens kein Geocache 😉 Der nächstgelegene trägt den Namen „Secret Tunnel of Stalin“ und hört sich sehr interessant an.