Heute wirds kulinarisch. Das blöde Vieh, Paul der Oktopus, hat ja bekanntlicherweise auf Spanien getippt. Deshalb will ich mich bei ihm persönlich bedanken.
Da Oktopusse (oder doch Oktopussys?) auch ein Recht auf Luxus haben, habe ich mir überlegt, Paul eine kleine Schönheitskur zu gönnen.
Ich persönlich hätte Frittierfett und Zitrone ja für ausreichend gehalten, aber ein Krakenorakel hat einfach mehr verdient.
Deshalb wird er zuerst in einer Mischung aus Olivenöl, Knoblauch und Pfeffer gebadet oder alternativ in Essig, Oregano und Olivenöl ertränkt. Da aber gerade Grillsaison ist und wir Männer ja grundsätzlich alles grillen, können wir auch eine Orakelkrake aufs Rost hauen!
Und weils so schön ist, wird Paul dann auf Toast serviert.
Wem das nicht reicht: Auf Chefkoch.de gibts noch mehr Rezepte für eure persönliche Krakenorakelrache!
Ph’nglui mglw’nafh Cthulhu R’lyeh wgah’nagl fhtagn!
Foto CC-BY-NC von Vilseskogen auf Flickr.